Testspiel

Dynamos letzter Test gegen Regensburg endet mit 2:1 Niederlage

Dynamo Dresden hat seine Generalprobe vor dem Start der neuen Drittliga-Saison knapp verloren

Im letzten Testspiel der Vorbereitung unterlag die neu formierte Mannschaft von Trainer Thomas Stamm Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg mit 1:2 (1:0, 1:1) nach Verlängerung.

Im letzten Testspiel vor dem Drittliga-Saisonstart bei Viktoria Köln (4. August, 13.30 Uhr) hat die SG Dynamo Dresden am Sonnabend gegen den Zweitliga-Aufsteiger SSV Jahn Regensburg nach 120 Minuten mit 1:2 (1:0/1:1) verloren. Vor 1436 Zuschauern in der Arena zur Vogtlandweide in Auerbach hatte Stürmer Christoph Daferner das 1:0 für die Mannschaft von Trainer Thomas Stamm erzielt (40.). Kai Pröger glich dann in der 71. Minute aus, ehe Eric Hottmann in der 115. Minute das Siegtor für die Rot-Weißen gelang.

Die Dresdner begannen die Partie ohne den unter der Woche an Knieproblemen laborierenden Niklas Hauptmann. Für ihn erhielt Tony Menzel eine Chance im offensiven Mittelfeld. Ansonsten spielten Profis, deren Aufstellung durch Stamm nicht oder wenig überraschte. Im Tor stand Tim Schreiber, in der Dreierkette kickten Claudio Kammerknecht, Aljaz Casar und Lukas Boeder. Im Mittelfeld setzte Stamm neben den offensiv ausgerichteten Menzel und Oliver Batista Meier auf Vinko Sapina als Sechser. Die linke Außenbahn beackerte Philip Heise, die rechte war das Revier von Jakob Lemmer. Die Doppelspitze bildeten Robin Meißner und Daferner; der vor dem Spiel zum Kapitän wiedergewählte Stefan Kutschke nahm erst einmal auf der Bank Platz.

Regensburger haben in der ersten Halbzeit mehr Chancen

In ihrem 3-5-2-System starteten die Schwarz-Gelben schwungvoll. Sie mühten sich, schnell den Abschluss zu suchen. Daferners Schuss nach Zuspiel Sapinas wurde aber noch vom Jahn zur Ecke geblockt (1.). Doch es dauerte nicht lange, da kamen die von Trainer Joe Enochs betreuten Regensburger besser ins Spiel. Sie hatten zwar weniger Ballbesitz als die Dresdner, waren aber torgefährlicher. Dominik Kother schoss in der 8. Minute über Schreibers Tor, Noah Ganaus bugsierte die Kugel auch über die Querlatte (10.). Wiederum Kother war es, der in der 16. Minute nach einem Fehlpass von Schreiber zum Abschluss kam und übers Tor schoss. Dynamo wirkte in der Hintermannschaft nicht immer sicher, Ganaus prüfte Schreiber nach einem nicht gepfiffenen Foul an Batista Meier (23.), dann wurde der SSV-Angreifer von Boeder in letzter Sekunde geblockt (32.).

Dynamo spielte viel hintenrum, ließ sich weit vom Pressing der Oberpfälzer in die eigene Hälfte drücken, behauptete aber meist den Ball. Der Spielaufbau nach vorn war jedoch alles andere als flüssig, ging meist über die linke Seite, während der rechte Flügel lahmte. So fiel das 1:0 der Dresdner etwas überraschend. Nachdem Daferner gerade mit einem strammen Schuss an Felix Gebhardt im SSV-Tor gescheitert war (40.), schoss er kurz darauf nach einer Flanke von Kammerknecht ins Netz ein (41.). Dynamo hätte wenig sogar noch höher führen können, aber Casars Kopfball wurde noch von Regensburg geklärt (43.).

Stamm wechselt in der zweiten Halbzeit mehrfach

In der Pause wechselte Stamm einmal, ließ den in Vertretung von Kutschke und Hauptmann als Kapitän aufgelaufenen und im Spiel leicht am Knie lädierten Sapina draußen und brachte für den Ex-Essener Lars Bünning. Dynamo gestaltete das Geschehen ausgeglichen, wechselte nach einer Stunde noch zweimal: Batista Meier und Heise gingen vom Feld, Jan-Hendrik Marx und Jonas Oehmichen durften ran. Fünf Minuten später wurde auch Kutschke eingewechselt, er ersetzte den Torschützen Daferner (65.).

Die Regensburger hatten inzwischen auch einige Male gewechselt. Sie wollten den Ausgleich, den Joker Benedikt Saller in der 68. Minute mit einem scharfen Schuss am linken Pfosten vorbei ins Aus verpasste. Kurz darauf wurde auf der Gegenseite Kutschke im Strafraum gelegt, Referee Lars Albert gab keinen Elfmeter. Statt des möglichen 2:0 für Dynamo fiel so in der 71. Minute der 1:1-Ausgleich für Regensburg: Neuzugang Kai Pröger (war im Sommer aus Rostock gekommen) nutzte eine Unsicherheit in der SGD-Abwehr zum Torerfolg. Dynamo hätte aber gleich zurückschlagen können, doch Kutschkes Kopfball klärte Gebhardt (75.), Meißners Distanzschuss ging drüber (77.).

Nach 90 Minuten heißt es 1:1

Aber auch Regensburg wollte den Sieg, hatte nun noch gute Möglichkeiten. Erst schoss Sebastian Ernst vorbei (83.), dann zwang der andere Neuzugang des SSV Dresdens neuen Keeper Schreiber zu einer spektakulären Flugeinlage (85.). Dank Schreibers Parade blieb es nach 90 Minuten beim 1:1 (1:0). Ein Ergebnis, das dem Spielverlauf durchaus angemessen war.

Wie zuvor vereinbart beendeten beide Mannschaften die Partie nach regulärer Spielzeit aber noch nicht, sondern sie gingen in eine halbstündige Verlängerung. Nachdem in der Schlussphase der zweiten Halbzeit bereits Dennis Duah und Paul Lehmann ins Spiel gekommen waren, durften mit Beginn der Overtime auch Daniel Mesenhöler, Jakob Zickler, Artur Herrmann, Noah Wagner und David Kubatta noch auf den Rasen. Die Regensburger hatten nun mehr vom Spiel, mehr Ballbesitz, ohne aber großartig torgefährlich zu werden. Die Dresdner verteidigten entschlossen das Unentschieden, die nun mit vielen Talenten besetzte SGD hatte aber nicht das Glück des Tüchtigen. Das Happy End war schließlich auf Seiten der Oberpfälzer, denn Eric Hottmann staubte zum 2:1 ab (115.).

News-1

Dynamo schlägt sich selbst in Regensburg

Dynamo kann im Kampf um den direkten Aufstieg keinen Boden gutmachen

Im Spitzenspiel zwischen der SGD und Regensburg gab es nach einem späten Treffer des Jahn keinen Sieger. Vorausgegangen war ein individueller Fehler von Innenverteidiger Lewald.  Im Spitzenspiel zwischen der SGD und Regensburg gab es beim 1:1 (0:0) keinen Sieger. Dynamo musste sich zunächst einmal auf die hoch verteidigenden Regensburger einstellen, hatte anschließend mehr vom Spiel. Die erste dicke Chance hatte aber Regensburg durch einen Lattenknaller. Nach dem Seitenwechsel köpfte Stefan Kutschke zunächst die Führung für die SGD (54.), die bis zur 90. Minute Bestand hatte. Dann verwandelte Viet einen Foulelfmeter zum Ausgleich. Vorausgegangen war ein unnötiges Foulspiel von Jakob Lewald im eigenen Sechzehner.

Im ersten Ligaspiel unter dem neuen Trainer-Trio vertrauten Ulf Kirsten, Heiko Scholz und Willi Weiße fast auf die gleiche Elf wie ihr Vorgänger Markus Anfang in seiner letzten Partie. Lediglich Dennis Borkowski musste auf die Bank, für ihn rückte Robin Meißner in die Partie. Ansonsten standen dieselben zehn Spieler wie bei der 0:2-Heimniederlage gegen Viktoria Köln auf dem Platz. Beim Sieg gegen Zwickau im Halbfinale des Sachsenpokals unter der Woche hatten auch mal ein paar andere Spieler einen Startelf-Einsatz bekommen.

Ballas trifft nur die Latte

Dynamo musste sich zunächst einmal auf die hoch anlaufenden Regensburger einstellen, der Spielaufbau der SGD wurde immer früh gestört. Wenn die Dresdner aber mal schnell durchkamen, kam Gefahr auf, einzig der finale Pass, wollte noch nicht so recht klappen. So war eine Kopfballverlängerung von Lars Bünning (9.) und eine zu hoch angesetzte Direktabnahme von Tom Zimmerschied (16.) lange Zeit die besten Abschlüsse des Spiels. Die Partie im ausverkauften Stadion vor 15.200 Zuschauern wurde im Verlauf der ersten Halbzeit etwas intensiver. Aber nicht nur die Zweikampfhärte nahm zu, auch die Qualität der Chancen wurde nun besser. Der Jahn kam nach einer Eckenvariante durch den Ex-Dynamo-Spieler Florian Ballas zu seiner besten Möglichkeit, aus 17 Metern knallte er den Ball an den Querbalken (31.). Auf der Gegenseite hätte Stefan Kutschke kurz vor der Halbzeit fast für Jubel gesorgt, sein Kopfball aus vier Metern ging aber knapp am Pfosten vorbei.

Kutschke trifft per Kopf

Nach dem Seitenwechsel war Dynamo weiter am Drücker, Meißner schoss aus 16 Metern nur knapp vorbei (47.). Dann sorgte Kapitän Kutschke für Jubel bei den 1.800 mitgereisten Dynamo-Anhängern. Nach einer punktgenauen Hereingabe von Meißner traf er aus elf Metern mit dem Kopf perfekt ins rechte Eck (54.). Nach der Führung zog sich Dresden zurück und überließ den Hausherren das Spiel. Diese kamen auch gleich gefährlich vor das SGD-Gehäuse, aber Keeper Kevin Broll konnte eine Hereingabe entscheidend ablenken, so wurde der Schuss von Christian Viet entschärft (61.). Dynamo ließ sich weiter hinten reindrücken, konnte aber zunächst alles wegverteidigen. In der 80. Minute haute Rasim Bulic die Kugel aus vollem Lauf über das Gehäuse.

Lewalds Aussetzer kostet Dyanmo die Punkte

Als alles nach drei Punkten für die SGD aussah, unterlief Jakob Lewald ein absolut unnötiger Fehler. Ohne echte Chance auf den Ball setzte er im Strafraum zur Grätsche an und holte Noah Ganaus von den Beinen. Den folgenden fälligen Elfmeter verwandelte Viet ins linke Eck. Broll war zwar mit den Fingerspitzen noch dran, konnte den Einschlag aber nicht verhindern.

3. Liga 2023-2024 | Spieltag 35
| Jahnstadion Regensburg | 27.Apr.2024-14:00
SSV Jahn Regensburg
SSV Jahn Regensburg
N S S U N
1 : 1
Endstand
Dynamo Dresden
Dynamo Dresden
U N N U N
Christian Viet
90'
Stefan Kutschke
54'
1. Halbzeit
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45'
2. Halbzeit
club logo club logo
90'
Tore
54'
Elfmetertor
90'
Spielstatistiken
SSV Jahn Regensburg
Dynamo Dresden
Am Tor vorbei 7
Schüsse auf das Tor 3
Schüsse auf das Tor 2
Am Tor vorbei 10
1 Tore 1
47 Ballbesitz 255
4 Ecken 1
17 Fouls 9
0 Abseits 2
2 Gelbe Karten 4
10 Torschüsse gesamt 12
3 Schüsse auf das Tor 2
7 Schüsse neben das Tor 10
17 Einwürfe 18
11 Freistöße 17
68 Angriffe 68
50 Gefährliche Angriffe 51
Niederlage

Ex-Dynamo Ballas schockt DYNAMO in der Nachspielzeit

Dynamo Dresden hat seine Tabellenführung eingebüßt.

Die Sachsen mussten sich im Spitzenspiel gegen Jahn Regenburg in der Nachspielzeit mit 0:1 geschlagen geben. Den entscheidenden Treffer markierte Ex-SGD-Spieler Ballas. Damit kassierten die Schwarz-Gelben die erste Heimniederlage nach elf Siegen in Folge. Regensburg feierte dagegen seinen neunten Dreier in Serie.

Zimmerschied trifft Pfosten – Regensburg wie eine Wand

Dynamo legte los wie die Feuerwehr. Nach 43 Sekunden kam eine Eingabe in den Strafraum gesegelt, doch Stefan Kutschke und Jacob Lemmer verpassten die Kugel knapp. Auch danach drückten die Dresdner die Gäste in die eigene Hälfte und erarbeiten sich weitere Gelegenheiten. Die beste Chance verbuchte Tom Zimmerschied in der 16. Minute, der das Spielgerät gefühlvoll an den langen Pfosten schlenzte. Der SGD-Stürmer hatte kurz darauf eine weitere gute Gelegenheit mit einem Schuss aus zentraler Position, doch ein Regensburger Bein lenkte die Kugel noch ab (22.). Der Jahn blieb indes in der Offensive blass. Die Oberpfälzer setzten lediglich auf Nadelstiche, die Dynamo aber nicht in Verlegenheit brachten.

Dresden findet keine Lücke – dann kommt Ballas

Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag der Gäste: Nach Wiederanpfiff zog Schlitzohr Christian Viet direkt vom Anstoßkreis ab, Keeper Stefan Drljaca, der etwas zu weit vor seinem Kasten stand, konnte den Ball gerade noch vor der Linie abwehren. Im Anschluss legte wieder Dynamo los. In der 50. Minute stießen Regensburgs Robin Ziegele und Keeper Felix Gebhardt nach einer Flanke zusammen, der Ball kam zu Zimmerschied dessen Schuss gerade noch von Louis Breunig von der Linie gekratzt wurde.

In der Folge bemühten sich die Platzherren weiter um die Führung. Immer wieder wurden Abschlüsse probiert, doch jedes Mal war ein Regensburger zur Stelle, der die Kugel blockte. Eine gute Chance der Dresdner hatte noch Jacob Lemmer (71.) mit einem Kopfball, der allerdings zu unplatziert war. Als dann alles auf ein torloses Remis hinauslief, schlugen die Gäste eiskalt zu: Nach einer Ecke köpfte Ex-Dynamo Florian Ballas die Kugel in der Nachspielzeit in die Maschen und schockte die Dresdner und deren Anhang.

News-2

Regensburg stürzt Dynamo in die Relegation oder den Abstieg

Das 1:1 (0:0) vor 20.376 Zuschauern gegen SSV Jahn Regensburg war schon das neunte Unentschieden!

Wieder nur ein Unentschieden für Dynamo Dresden. In einem wenig ansehnlichen Spiel gegen Jahn Regensburg musste die SGD einen späten Nackenschlag hinnehmen und kann damit nicht mehr den direkten Klassenerhalt schaffen. Nach 90 teils enttäuschenden Minuten stand eine 1:1 (0:0)-Punkteteilung. Nach dem Punkt beträgt der Rückstand der SGD auf Rang 15 sieben Zähler und ist in zwei Spielen nicht mehr aufzuholen. Die Dresdner sind damit seit 15 Spielen sieglos.

Trainer Guerino Capretti versuchte es mit einer neuen Doppelsechs: Michael Akoto und Paul Will. Beide brachten Ordnung und Wucht mit in die Partie. Der Griff war ein guter. Zumal Akoto sofort auch gefährlich wurde.

Beide Teams taten sich vor 20.376 Zuschauern insgesamt in der Vorwärtsbewegung etwas schwer, standen dafür defensiv gut. So kamen nur wenige Abschlüsse zu Stande. Regensburg versuchte es mehrfach glücklos aus der Distanz oder über Standards. Aber SGD-Schlussmann Kevin Broll musste nicht eingreifen. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte wurde es etwas ruppiger auf dem Feld, Zweikämpfe und Fouls prägten nun das Bild.  Nach einer Flanke von Agyemang Diawusie köpfte Benedikt Gimber den Ball in die Mitte. Akoto (6.) nahm das Ding aus zwölf Metern volley und wuchtete es an den Querbalken, der sekundenlang zitterte.

In der gefährlichen Zone ab 25 Metern vor dem Regensburger Tor waren die Schwarz-Gelben mit ihrem Latein am Ende. Ab da fiel ihnen nichts mehr ein. Keine Ideen, keine verrückten Sachen, keine Geistesblitze. Der Jahn, der sehr wenig fürs Spiel tat, hatte kaum Mühe, die Angriffe abzufangen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit wurde Dresden zwingender. Abermals war es Akoto (43.), der die Führung auf dem Fuß hatte. Nach einer Ecke von Patrick Weihrauch kam er aus sieben Metern zum Abschluss, Gimber klärte für seinen schon geschlagenen Schlussmann Thorsten Kirschbaum kurz vor der Linie.

Dynamo kann den Sieg nicht ins Ziel bringen

Entweder oder. Alles oder nichts. Mit dieser Mentalität hätte man Dynamo nach der Pause erwartet. Davon war lange nichts zu sehen. Beide Teams spielten nach vorne weiter ideen- und mutlos. Dazu gesellten sich viele Fehler im Spielaufbau. Erst nach 59 Minuten wurde es so mal wieder für ein gefährlich. Nach einem Freistoß aus der eigenen Hälfte wurde der Ball zu Nicklas Shipnoski weitergeleitet, der an Tim Knipping vorbeiging und aus elf Metern frei zum Abschluss kam. Er ballerte aber drüber. Dynamo tat sich weiter schwer, schlug dann aber mit der ersten richtig gut rausgespielten Chance zu. Will und Akoto eroberten im Mittelfeld den Ball. Über Diawusi kam dieser zu Christoph Daferner, der ihn mit den Rücken zum Tor annahm, sich drehte und aus acht Metern trocken ins lange Eck verwandelte (73.).

Weil Ransford-Yeboah Königsdörffer drei Minuten später fahrlässig das 2:0 vergab, indem er vergaß, aus dem Abseits zu gehen, konnte Regensburg noch ausgleichen. Regensburg kam durch einen Kopfballtreffer von Andreas Albers noch zum Ausgleich (87.). Es war der erste Abschluss der Oberbayern im zweiten Durchgang auf das Dresdner Tor.

Ein schwaches Fußballspiel mit zwei späten Toren, das schließlich 1:1 endet. Für Dynamo ist das zu wenig.

Es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Schade, dass wir uns nicht mit drei Punkten belohnen konnten„, sagte Dynamos Trainer Guerino Capretti direkt nach dem Schlusspfiff. Doch nun ist erste Entscheidung im Abstiegskampf gegen Dynamo gefallen, die Mannschaft hat bei zwei noch ausstehenden Spielen sieben Punkte Rückstand auf den 15. Platz, der den direkten Klassenerhalt bedeutet. Damit ist die Abstiegsrelegation am 20. und 24. Mai endgültig besiegelt. Dynamo trifft dann wohl entweder auf Braunschweig oder Kaiserslautern.

Wir sind da, jedes Spiel, ist doch klar. 3. Liga tut schon weh, scheißegal, oh, SGD„, sang der K-Block minutenlang lauthals. Auch nicht so extrem motivierend für die Herren auf dem Feld.

2.Bundesliga 2021-2022
30.Apr.2022
- 13:30
Dynamo Dresden
1 1
SSV Jahn Regensburg

 

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