Fanszene Dynamo

Steckbrief
Name der FanszeneK-Block
Größe des Supportblocks (Heim)10.000
Auswärtsfahrer im Schnitt1.500 bis 3.000 (auch bis 20.000)
Führende GruppeUltras Dynamo
Gründung der Gruppe2000
FreundesvereineFSV Zwickau, FK Sarajevo
Haupt Rivalen1. FC Magdeburg, Hansa Rostock, Erzgebirge Aue
Webseite Ultrashttps://www.ultras-dynamo.de/
Entstehungszeit und Namensgebung
Der K-Block wurde im Jahr 1983 zum Stimmungsblock der SGD.
Die deutschlandweit bekannten „Ultras Dynamo“ gründeten sich allerdings erst 17 Jahre später, im Jahr 2000, durch einen Zusammenschluss der Gruppen „Dynamo-Geschwader“, „Eastside Dresden“ und „Yellow Madness“.
Eigentlich sollte die Gruppe „Ultras Dresden“ heißen, was aber auch mit dem Dresdener SC hätte in Verbindung gebracht werden können.Um Verwechslungen dieser Art zu vermeiden, wurde aus „Ultras Dresden“ doch noch „Ultras Dynamo“.
Die Fanszene der SG Dynamo Dresden versammelt sich bei Heimspielen im sogenannten „K-Block“, der sich auf der Nordseite des Stadions befindet.
Der K-Block ist die Stehkurve vom Heimstadion der SGD [Rudolf Harbig Stadion], in welcher bis zu 10.000 Fans platz finden.Schon seit 1983 dient der K-Block als Fankurve der SGD und hat sich mittlerweile zu einer der größten und lautesten Kurven im deutschen Fußball entwickelt.Vor der Fankurve der SGD hängt sowohl bei Heim- wie auch bei Auswärtsspielen die große „Ultras Dynamo“ Fahne.
Die „Ultras Dynamo“ sind die führende Ultragruppe der Dresdener und sind im K-Block für den Support und die Choreographien verantwortlich.Den Dresdener K-Block kann man ohne Übertreibung als eine der größten Fankurven Deutschlands bezeichnen.
Auch Auswärts ist Dynamo Dresden der Verein, der mit Abstand die meisten Anhänger in die Gästeblöcke der Republik mitbringt.
Entstehungszeit und Namensgebung
Wie bereits erwähnt, wurde der K-Block im Jahr 1983 zum Stimmungsblock der SGD.
Die deutschlandweit bekannten „Ultras Dynamo“ gründeten sich allerdings erst 17 Jahre später, im Jahr 2000, durch einen Zusammenschluss der Gruppen „Dynamo-Geschwader“, „Eastside Dresden“ und „Yellow Madness“.
Eigentlich sollte die Gruppe „Ultras Dresden“ heißen, was aber auch mit dem Dresdener SC hätte in Verbindung gebracht werden können.Um Verwechslungen dieser Art zu vermeiden, wurde aus „Ultras Dresden“ doch noch „Ultras Dynamo“.
Die Fanszene der SG Dynamo Dresden versammelt sich bei Heimspielen im sogenannten „K-Block“, der sich auf der Nordseite des Stadions befindet.
Der K-Block ist die Stehkurve vom Heimstadion der SGD [Rudolf Harbig Stadion], in welcher bis zu 10.000 Fans platz finden.

Schon seit 1983 dient der K-Block als Fankurve der SGD und hat sich mittlerweile zu einer der größten und lautesten Kurven im deutschen Fußball entwickelt.Vor der Fankurve der SGD hängt sowohl bei Heim- wie auch bei Auswärtsspielen die große „Ultras Dynamo“ Fahne.
Die „Ultras Dynamo“ sind die führende Ultragruppe der Dresdener und sind im K-Block für den Support und die Choreographien verantwortlich.Den Dresdener K-Block kann man ohne Übertreibung als eine der größten Fankurven Deutschlands bezeichnen.
Auch Auswärts ist Dynamo Dresden der Verein, der mit Abstand die meisten Anhänger in die Gästeblöcke der Republik mitbringt.

Capo "Lehmi"
Ende 2017 verabschiedete sich der Capo Stefan „Lehmi“ Lehmann nach fast 20 Jahren vom Zaun und wird alles nun etwas ruhiger angehen lassen. Übernommen hat den Job am Capoturm David aka „Supp“.Collage zum Abschied von „Capo Lehmi“

https://www.youtube.com/watch?v=cZVTLWJ9SKs

Freunde und Rivalen
Die beiden bekanntesten Freundschaften der „Ultras Dynamo“ bestehen zu „Red Kaos“ aus Zwickau und zur „Horde Zla“ aus Sarajevo.
Die Freundschaft zu Red Kaos besteht bereits seit dem Jahr 2001, also mittlerweile seit 14 Jahren.Die Freundschaft entstand durch wiederholten Begegnungen von Personen beider Gruppen, bei denen festgestellt wurde, dass man „auf einer Wellenlänge“ liegt.
Seit 2010 besteht die Freundschaft zu den Ultras von Sarajevo. Durch einige Kontakte von Einzelpersonen, besuchte im Jahr 2010 erstmals eine Abordnung der Horde Zla ein Heimspiel der SGD (SGD – RW Erfurt 1:0).
Die Ultras Dynamo berichteten stadionwelt.de einige Monate später davon, dass ihnen der Besuch aus der bosnischen Hauptstadt eine „große Ehre“ gewesen sei.

So entstand eine tiefe Freundschaft, deren Höhepunkt sich in der Saison 2014/15 wiederfindet, als ca. 400 schwarz-gelbe das Europa League Auswärtsspiel Sarajevos bei Borussia Mönchengladbach (7:0) besuchten.Die größten Rivalen der Ultras Dynamo sind die Ostvereine 1. FC Magdeburg, Chemnitzer FC, FC Energie Cottbus, Hallescher FC, Lokomotive Leipzig, Erzgebirge Aue und Hansa Rostock.
Kurios ist hierbei, dass zu Hansa Rostock früher eine intensive Freundschaft bestand.

Doch in der Saison 1988/89 schwappte diese Freundschaft in tiefen Hass über, als nach einem 5:0 Sieg von Dynamo gegen Rostock, ein Rostocker Spieler die Beherrschung verlor und dem Dresdener Torwart einen Faustschlag verpasste.

Daraufhin kam es zwischen den Anhängern beider Teams zu Schlägereien, wodurch auch die Freundschaft beendet war.
Seit dem sind die Spiele gegen Hansa Rostock zu Derbys geworden und bieten immer einiges an Brisanz.Doch Mittlerweile ist die Rivalität zum 1.FC Magdeburg nun deutlich größer als zu LOK, dem HFC und den anderen Ostvereinen. Entstanden ist diese bereits zu DDR-Zeiten, da beide Mannschaften oft um die Meisterschaft oder den FDGB-Pokal stritten.

Heute nennen es einige “Elbclassico”, da beide Städte an der Elbe liegen. Dazu kommt, dass beide Vereine neben Hansa Rostock die größten Ultraszenen in Ostdeutschland haben, was die Rivalität untereinander noch steigert.

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