Bremer Brücke

Bremer Brücke, Stadion vom VfL Osnabrück
Stadt
Osnabrück
Vereine
Adresse
49084 Osnabrück - Scharnhorststraße 50
Kapazität
16.667
Baujahr
1933
Spielbelag
Rasen
Webseite
Ehemalige Namen
Stadion an der Bremer Brücke, Piepenbrockstadion an der Bremer Brücke, osnatel-Arena
Beschreibung
Ergebnisse
kommende Spiele
Anreise
Galerie

Das Stadion an der Bremer Brücke, kurz Bremer Brücke, ist ein Fußballstadion im Stadtteil Schinkel der niedersächsischen Großstadt Osnabrück.
Das Stadion ist die Heimspielstätte des Fußball-Zweitligisten VfL Osnabrück und verfügt über insgesamt 16.667 Plätze, davon 10.475 Stehplätze und 6.192 Sitzplätze.

Die Anlage liegt an der Scharnhorststraße und ist von den Wohnhäusern des Schinkels umgeben. Der nächstgelegene Bahnhof ist der Hauptbahnhof in der Innenstadt in ca. 1,5 km Entfernung.
Die gleichnamige Bushaltestelle „Bremer Brücke“, die sich in der Bohmter Straße befindet, wird von den Buslinien 32/33, 71/72/471/473 und den Expressbuslinien X273-X276 bedient.
Somit gibt es einen 5-10-Minuten-Takt bis zur zentralen Umstiegshaltestelle Neumarkt und einen 20-Minuten-Takt zum Osnabrücker Hauptbahnhof. An Heimspieltagen werden zusätzlich E-Wagen eingesetzt.

Mit dem Auto ist die Sportstätte über die Autobahn 33 und die Mindener Straße oder die Bremer Straße zu erreichen.
Aufgrund der Lage in einem Wohngebiet stehen im direkten Stadionumfeld keine größeren Parkflächen zur Verfügung, an der Südtribüne existiert lediglich ein V.I.P.-Parkplatz für ca. 100 Fahrzeuge.
Oft kann jedoch das Außengelände der Halle Gartlage an der Schlachthofstraße zum Parken genutzt werden, das ca. 300 Meter entfernt ist. Die Stellflächen für die Reisebusse der Gästefans befinden sich an der Buerschen Straße in ca. 500 Metern Entfernung.

Namensgebung

Schriftzug am Stadion

Der ursprüngliche Name war „Kampfbahn Bremer Brücke“, im Volksmund auch einfach nur die „Bremer Brücke“.
Dieser Name rührt von der benachbarten Eisenbahnbrücke der Bahnverbindung nach Bremen her, welche die Bremer Straße überquert. Zwischenzeitlich war das Stadion im Besitz der Stadt Osnabrück („Städtisches Stadion an der Bremer Brücke“), ist mittlerweile jedoch wieder in Vereinshand.
1995 wurden die Namensrechte an die Piepenbrock Unternehmensgruppe unter Leitung des langjährigen Präsidenten und Mäzen des VfL Osnabrück, Hartwig Piepenbrock, verkauft und das Stadion in „Piepenbrock-Stadion an der Bremer Brücke“ umbenannt.

Im Jahr 2004 wurden die Namensrechte durch das Telekommunikationsunternehmen Osnatel erworben, das Stadion erhielt den Namen „Osnatel-Arena“ (eigene Schreibweise: osnatel ARENA).
Zum Jahresende 2016 lief der Namensrechtsvertrag mit EWE Tel, mittlerweile Mutterkonzern von Osnatel, aus. Auf der Mitgliederversammlung des VfL Osnabrück am 16. Januar 2017 wurde das neue Sponsoring-Konzept für das Stadion präsentiert.

Es trägt demnach zukünftig wieder den traditionellen Namen „Stadion an der Bremer Brücke“, dafür sollen die Tribünen Namen von Sponsoren erhalten.
Dies wurde zur Saison 2017/18 umgesetzt: Die Südtribüne mit dem Sponsor Stadtwerke Osnabrück wurde in Stadtwerke Südtribüne, die Nordtribüne mit dem Sponsor Sparkasse Osnabrück in GiroLive Nordtribüne umbenannt.

Zum Ende der Saison 2017/18 wurde vom VfL zunächst bekanntgegeben, die Westkurve aufgrund von zu geringer Auslastung künftig nurnoch bei bestimmten Spielen öffnen zu wollen.

Nachdem Fans dieses Vorhaben teils stark kritisiert hatten, gab der VfL bekannt, die Entscheidung zu überdenken und eine Lösung zu suchen.
Kurz vor Beginn der Saison 2018/19 wurde mit der Deutsche Finetrading AG ein Sponsor für die Westkurve bekanntgegeben, die Tribüne wird deshalb künftig DFT-Westkurve heißen und weiterhin bei allen Saisonspielen geöffnet sein.

Eigentumsverhältnisse

Das Stadion an der Bremer Brücke befindet sich im Eigentum der VfL Osnabrück Stadion GmbH & Co. KG (im Vereinsumfeld häufig nur „Stadion-KG“ genannt).

Diese Eigentumsgesellschaft befindet sich wiederum zu 95 % im Besitz des Verein für Leibesübungen von 1899 e. V. Osnabrück („VfL Osnabrück“) und zu 5 % im Besitz der Osnabrücker Beteiligungs- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH („OBG“), einer Tochtergesellschaft der Stadt Osnabrück.

Das Grundstück gehört der Stadt Osnabrück und wird der Stadion-KG per Erbbaurecht zur Verfügung gestellt. Die VfL Osnabrück GmbH & Co. KGaA, die für den Spielbetrieb der Profimannschaft des VfL zuständig ist,
nutzt das Stadion über einen Pachtvertrag und ist auch für dessen Betrieb und Instandhaltung verantwortlich.

Entstehung und Ausbau

Der erste Spatenstich erfolgte am 21. November 1931. Auf einem Wiesengelände an der Brücke der Eisenbahnlinie nach Bremen baute der SC Rapid Osnabrück eine Sportstätte mit 9.000 Stehplätzen.

1939 wurde die Bremer Brücke um eine Sitzplatztribüne für 500 Zuschauer erweitert. Als erste große Partie im neuen Stadion des VfL Osnabrück gilt das Spiel vom 19. November 1939, als die lila-weiße Elf den deutschen Meister FC Schalke 04 vor 13.000 Zuschauern mit 3:2 schlug.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde das Stadion fast völlig zerstört und der Verein musste bis zum Neubau ins sogenannte Wembleystadion, einem Platz an der Jahnstraße, der von den britischen Soldaten zur Verfügung gestellt wurde, ausweichen.

Am 27. Juli 1946 war die Bremer Brücke wieder aufgebaut und der Spielbetrieb wurde wieder aufgenommen. 1952 wurde das Stadion für das Meisterschaftsspiel gegen den VfB Stuttgart ausgebaut.
Ziel war es, die Bremer Brücke in nur 18 Tagen auf 35.000 Plätze zu erweitern.
Schließlich waren am 27. April 1952 weit mehr als 35.000 Zuschauer im Stadion, auch wenn offizielle Quellen von 32.500 Besuchern ausgingen.
In jenen Jahren konnte der Übergang zwischen der Westkurve und der Nordtribüne aus rechtlichen Gründen nicht errichtet werden.
Ein Kleingärtner weigerte sich, sein Grundstück zu verkaufen, und so blieb 35 Jahre lang eine Lücke im Stadion, bis in den 1980er Jahren ein Teil des Grundstücks enteignet wurde.

1969 wurde das Fassungsvermögen der Bremer Brücke aus Sicherheitsgründen auf 28.500 begrenzt. Im Jahr 1968 wurde für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga eine provisorische Tribüne errichtet.

Das Richtfest für die dreiseitige Sitz- und Stehplatztribüne war 1974. Am 11. Februar 1975 wurde die Flutlichtanlage eingeweiht. Diese Erweiterungen waren nötig, um die Bewerbung des Vereins um einen Platz in der Zweiten Bundesliga zu unterstützen.
Im Jahre 2000 wurde die Sitzplatztribüne mit Schalensitzen aus dem alten Leverkusener Stadion ausgerüstet.

Neubau der Nordtribüne und Modernisierung ab 2008

Am 2. April 2008 wurde mit dem Abriss der alten Nordtribüne begonnen, die durch eine moderne, überdachte Sitzplatztribüne ersetzt wurde.
Im Ligaspiel gegen den SC Freiburg am 22. August 2008 wurde diese zum ersten Mal benutzt. In der „Affenfelsen“ genannten Nordost-Ecke entstanden zudem 750 neue Stehplätze.
Die Gesamtkapazität sank dadurch auf 16.130 Plätze, der Anteil der Sitzplätze stieg jedoch auf 5.655, rund 35 Prozent. Das ermöglicht dem VfL höhere Einnahmen pro verkauftem Ticket.

Außerdem entstanden an der Südtribüne neue Verwaltungsräume, an der Westkurve wurde der zur Stadt hin gelegene Vorplatz neu gestaltet. Im Innenraum wurden eine Rasenheizung verlegt und zwei je 25 Quadratmeter große LED-Videowände installiert.

Die Stadt Osnabrück sorgte für eine Verbindung zwischen dem Außenbereich der Nord- und Ostkurve, sodass man nun beinahe das ganze Stadion zu Fuß umrunden kann. Am 30. Januar 2009 war das Stadion beim Heimspiel des VfL Osnabrück gegen den FC St. Pauli (2:2) erstmals seit dem Umbau ausverkauft.

Die neue Nordtribüne im Jahr 2014

Das letzte Stück zwischen Nordtribüne und Westkurve konnte zunächst nicht ausgebaut werden, weil sich die Eigentümerin eines dahinter befindlichen Grundstückes aufgrund einer weit zurückliegende Fehde
zwischen ihrem inzwischen verstorbenen Ehemann und dem damaligen VfL-Präsidenten Friedel Schwarze jahrzehntelang weigerte, das Grundstück an den VfL zu verkaufen.

Erst im Oktober 2010 konnte nach längeren Verhandlungen der Kauf abgeschlossen werden.[10] Im Dezember 2010 begann man mit vorbereitenden Maßnahmen zum weiteren Ausbau des Stadions.
Zwei Monate später wurde damit begonnen, das noch unüberdachte Teilstück der Nordtribüne um 503 Sitzplätze zu erweitern und zu überdachen.

Jüngere Entwicklung

Zur Saison 2015/16 fanden erneut kleinere Sanierungsarbeiten in der Arena statt. So wurden die Toiletten in der Ostkurve erneuert und der Eingang zum Gästeblock überarbeitet.
2016 wurde bekannt, dass das Stadion durch die Kooperation des VfL mit der niederländischen Firma SportLED künftig mit LED-Werbebanden ausgestattet sein wird.

Schild des Felix-Löwenstein-Wegs hinter der Nordtribüne

In der Winterpause 2018/19 erfolgte die Sanierung der Sanitäranlagen in der Westkurve und die Installation eines elektronischen Einlassystems an allen Stadioneingängen.
Durch eine Umstellung des Kassensystems an den Imbissständen ist künftig neben Barzahlung auch die Zahlung per Karte möglich.

Am 17. April 2019, dem 120. Jahrestag der Gründung des Vereins, wurde der Vorplatz der Geschäftsstelle an der Südtribüne in Hannes-Haferkamp-Platz umbenannt.
Der Fußweg zwischen Nord- und Osttribüne wurde gleichzeitig in Felix-Löwenstein-Weg getauft. Felix Löwenstein war ein jüdischer Viehhändler und Schlachtermeister, der Spielausschussobmann beim VfL war und am 30. April 1945 im Konzentrationslager Sandbostel starb.

Nach dem Aufstieg des VfL in die 2. Fußball-Bundesliga im Jahr 2019 muss die Bremer Brücke an die aktuellen DFL-Anforderungen angepasst werden.
Bis zum Beginn der Saison 2019/20 müssen deshalb kurzfristige Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden, um die Spielerlaubnis zu erhalten.

Modernisierung der Stromversorgung (u. a. Notstromversorgung)

Erweiterung der Pressetribüne sowie der Flächen für TV-Kameras
Umbau des Pressekonferenzraums
Bauliche Trennung der Gäste-Sitzplätze auf der Nordtribüne vom Heimbereich

Installation des Videoassistenzsystems

Aufrüstung des Flutlichts von 800 auf mindestens 1200 Lux
Maßnahmen bezüglich Sicherheit und Brandschutz (z. B. Videoüberwachung)
Finanziert werden die Maßnahmen größtenteils von der Stadt Osnabrück, die über die städtische Tochter OBG eine verzinsliche Rücklage in Höhe von 3,2 Mio. Euro in die Stadion-KG einbringt.

Nach der Erstattung der Umsatzsteuer wird die Stadion-KG rund 600.000 Euro an die OBG zurückzahlen, womit dem VfL rund 2,6 Mio. Euro an öffentlichen Geldern für Planungs- und Baumaßnahmen zur Verfügung stehen.
Solange der VfL in der 2. Bundesliga spielt, erhält die Stadt Osnabrück außerdem eine Stadionpacht in Höhe von 20 % der Ticketerlöse, was jährlich rund 600.000 Euro entsprechen soll.

Kapazität und Tribünen

Das Stadion verfügt seit der endgültigen Fertigstellung der Nordtribüne im Jahr 2011 über 16.667 Plätze. Diese teilen sich auf in 10.475 Stehplätze (davon 9730 überdacht) und 6192 Sitzplätze (davon 5155 überdacht).

Im regulären Ligabetrieb wird die Kapazität jedoch häufig aus Sicherheitsgründen begrenzt, sodass das Stadion z. B. schon bei einer Auslastung von 16.000 Plätzen als ausverkauft gilt.
Mittlerweile sind alle Tribünen des Stadions überdacht, allerdings sind die Dächer der West-, Süd- und Osttribüne zu kurz, sodass jeweils die vordersten Reihen nicht als überdacht gelten.

Von Süden ausgehend gliedert sich das Stadion entgegen dem Uhrzeigersinn in folgende Bereiche

Die Stadtwerke Südtribüne ist eine reine Sitzplatztribüne mit einem Familienblock, der V.I.P.-Tribüne, den V.I.P.-Lounges sowie der Sprecherkabine.

An die Tribüne ist ein Verwaltungsgebäude angegliedert, das die Geschäftsstelle des VfL Osnabrück und einen Fanshop beherbergt. Am Dach der Süd-Ost-Ecke ist eine der beiden Videowände des Stadions angebracht.
Die Ostkurve ist eine reine Stehplatztribüne mit dem Fanblock des VfL, Gästefans haben keinen Zutritt.

In der Nord-Ost-Ecke befindet sich der Stehplatzbereich Affenfelsen.
Die 2008 eröffnete GiroLive Nordtribüne ist eine Sitzplatztribüne mit dem Pressebereich, einem weiteren Familienblock, den Gäste-Sitzplätzen sowie den so genannten Firmenboxen.

Diese werden von Sponsoren gemietet, deren Mitarbeiter sich z. B. während des Spiels Speisen und Getränke am Platz servieren lassen können. Auch die Umkleiden und Räumlichkeiten der Spieler sind in die Tribüne integriert.
Seit 2018 ist außerdem die Joe Enochs Kindertribüne auf der Nordtribüne beheimatet, nachdem diese zuvor Teil der Westkurve war. Kinder im Alter von 5 bis 12 können hier ohne Eltern, jedoch unter Aufsicht, das Spiel verfolgen.
Die Nord-West-Ecke des Stadions gehörte zur alten Nordtribüne. Mittlerweile wird der Bereich nicht mehr regulär für Zuschauer genutzt, sondern dient als Pufferzone. Hier ist die zweite Videowand installiert.

Die DFT-Westkurve ist eine Stehplatztribüne. Im Nordteil der Tribüne befindet sich der Gästeblock, während der Südteil für Heimfans reserviert ist.
An die Tribüne angegliedert sind die ehemaligen Umkleideräume der Spieler, heute werden die Räumlichkeiten als Betriebsgebäude genutzt. Die beiden Tribünenteile sind durch den alten Spielertunnel getrennt.

Weitere Ausbauplanungen

In der Saison 2010/11 bestanden konkrete Planungen, in der noch freien Nord-West-Ecke des Stadions einen V.I.P.-Turm zu bauen, der mit zwölf Lounges für jeweils zwölf Personen auf insgesamt vier Stockwerken hätte aufwarten können.
Zusätzlich sollte eine Fankneipe hinter der Ostkurve gebaut werden. Der Verein plante hierfür ca. 2 Millionen Euro ein. Außerdem war geplant, die West- und die Ostkurve auszubauen, wodurch die Kapazität des Stadions (wieder) auf ca. 20.000 Zuschauer steigen sollte.

Bei vielen VfL-Fans war vor allem das ungewöhnliche Design des V.I.P.-Turms umstritten. Die Form des Turms wurde gewählt, da eine gewöhnliche Tribüne in diesem Bereich aufgrund der Nähe zu den umstehenden Wohnhäusern nicht hätte gebaut werden können.

Die Baumaßnahmen sollten direkt nach Abschluss der Fertigstellung des letzten Teilstücks der Nordtribüne beginnen, jedoch konnten nicht rechtzeitig genügend Lounges vermietet werden, sodass der Baubeginn für das Projekt zunächst verschoben wurde.
Nach dem Abstieg des VfL in die 3. Liga am Ende der Saison 2010/11 wurde von den Ausbauplänen bis auf weiteres Abstand genommen.

Nach dem Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga im Jahr 2019 will der VfL klären, ob und wie die Bremer Brücke langfristig die Anforderungen der DFL erfüllen kann.
Um herauszufinden, welche Modernisierungs- und Ausbaumaßnahmen an dem inmitten eines Wohngebiets gelegenen Stadion möglich wären, wurde eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

 

Mit dem Zug
Für größere Gruppen an bahnreisenden Fußballfans werden vom HBF Osnabrück zum Stadion Shuttle-Busse eingesetzt. Die Schließfächer am Hauptbahnhof können in diesem Fall nicht genutzt werden.

Ansonsten kommt Ihr ganz entspannt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß (ca. 20 Min.) an die Bremer Brücke.

Mit dem Bus / 9-Sitzer / Pkw

Die empfohlene Anreiseroute für Gästefans:
Anfahrt über die BAB 30 bis zum Autobahnkreuz Osnabrück-Süd, von dort weiter auf BAB 33 Richtung Diepholz bis zur Abfahrt Osnabrück-Lüstringen. Dort rechts auf die Mindener Straße abbiegen, weiter auf der Buerschen Straße fahren und dann rechts in die Oststraße/Gästeparkplatz einbiegen.

Die Anreise über die BAB 33 entspricht dem beschriebenen Streckenverlauf ab Autobahnkreuz Osnabrück-Süd.

Gästeparkplatz:
Der Abstellort für Fahrzeuge der Gästefans befindet sich unmittelbar am Gästebereich in der Oststraße (Parkflächen werden freigehalten).
Weitere Parkplätze (u.a. Halle Gartlage) stehen nicht zur Verfügung bzw. werden nach dem Spiel aufgrund der Fantrennung nicht erreichbar sein.
Anfahrt mit dem ÖPNV:
Vom Bahnhof zum Neumarkt: Vom Stadion zum Neumarkt:
Linie 91-92,31-32-33,81-82 Linie 71,72 (471-472-473)
Vom Neumarkt zum Stadion: Vom Neumarkt zum Bahnhof:
Linie 71-72 Linie 31-32-33,81-82,91-92

Fußweg vom Bahnhof zum Stadion:
Gehen Sie von der nördlichen Seite des Bahnhofs auf „An der Humboldtbrücke“ in Richtung Buersche Straße: Nach 200 Metern müssen Sie rechts in die Buersche Straße abbiegen und 400 Meter in Richtung Schinkelstraße laufen. Gehen Sie links in die Schinkelstraße. Nach 500 Metern biegen Sie links in die Oststraße ab. Nach 200 Metern auf der Scharnhorststraße befinden sie sich am Ziel.

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