SC Paderborn

Land
Adresse
Paderborner Str. 89 - Postfach 6324 - 33073 Paderborn
Webseite
Gegründet
20.05.1985
Stadion
Club Foto
club kit photo
Kadergröße
26
Vereinsfarben
schwarz-weiß-blau
Mitglieder
8.653
aktueller Marktwert
32,85 Mio €
Legionäre
4
A-Nationalspieler
1
ehemalige Vereinsnamen
TuS Paderborn-Neuhaus
Social Media
3x
9x
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Kader
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Vereinsinfo
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Geburtstage
Juni 30
Jahre
27
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Sebastian Klaas
30.Juni.1998
SCP SCP
-
Mittelfeld
Juli 01
Jahre
19
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Bennit Bröger
01.Juli.2006
SCP SCP
-
Mittelfeld
Sommertransfers
Zugänge
Spieler
Letzter Verein
Geburtstag
Transferdatum
Marktwert
Letzter Verein / Transferdatum / Marktwert
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Mika Baur
Sturm
- 09.Juli.2004
Dynamo Dresden
09.Juli.2004
30.Juni.2025
Leihende
Dynamo Dresden
30.Juni.2025 Leihende
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David Kinsombi
Mittelfeld
- 12.Dez..1995
Preußen Münster
12.Dez..1995
01.Juli.2025
- Leihende -
Preußen Münster
01.Juli.2025 - Leihende -
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Dennis Seimen
Torwart
- 01.Dez..2005
VfB Stuttgart
01.Dez..2005
01.Juli.2025
- Leihe -
VfB Stuttgart
01.Juli.2025 - Leihe -
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Nick Bätzner
Mittelfeld
- 15.März.2000
SV Wehen Wiesbaden
15.März.2000
01.Juli.2025
700 Tsd. €
SV Wehen Wiesbaden
01.Juli.2025 700 Tsd. €
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Bennit Bröger
Mittelfeld
- 01.Juli.2006
VfL Wolfsburg
01.Juli.2006
01.Juli.2025
500 Tsd. €
VfL Wolfsburg
01.Juli.2025 500 Tsd. €
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Marco Wörner
Mittelfeld
- 25.Sep..2004
SC Freiburg II
25.Sep..2004
01.Juli.2025
250 Tsd. €
SC Freiburg II
01.Juli.2025 250 Tsd. €
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Lucas Copado
Sturm
- 10.Jan..2004
LASK
10.Jan..2004
01.Juli.2025
600 Tsd. €
LASK
01.Juli.2025 600 Tsd. €
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Ruben Müller
Mittelfeld
- 24.Aug..2005
SC Freiburg II
24.Aug..2005
01.Juli.2025
150 Tsd. €
SC Freiburg II
01.Juli.2025 150 Tsd. €
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Koen Kostons
Sturm
- 18.Sep..1999
KV Kortrijk
18.Sep..1999
01.Juli.2025
- Leihende -
KV Kortrijk
01.Juli.2025 - Leihende -
Abgänge
Spieler
Neuer Verein
Geburtstag
Transferdatum
Marktwert
Neuer Verein / Transferdatum / Marktwert
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Aaron Zehnter
Sturm
- 31.Okt..2004
VfL Wolfsburg
31.Okt..2004
01.Juli.2025
6,00 Mio. €
VfL Wolfsburg
01.Juli.2025 6,00 Mio. €
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Ilyas Ansah
Sturm
- 08.Nov..2004
1.FC Union
08.Nov..2004
01.Juli.2025
4,00 Mio. €
1.FC Union
01.Juli.2025 4,00 Mio. €
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Arne Schulz
Torwart
- 23.März.2003
Viktoria Köln
23.März.2003
01.Juli.2025
125 Tsd. €
Viktoria Köln
01.Juli.2025 125 Tsd. €
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Martin Ens
Mittelfeld
- 20.Dez..2001
SC Verl
20.Dez..2001
01.Juli.2025
200 Tsd. €
SC Verl
01.Juli.2025 200 Tsd. €
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Tristan Zobel
Abwehr
- 04.Okt..2003
Erzgebirge Aue
04.Okt..2003
01.Juli.2025
- Leihe -
Erzgebirge Aue
01.Juli.2025 - Leihe -
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Felix Platte
Sturm
- 11.Feb..1996
vereinslos
11.Feb..1996
01.Juli.2025
400 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 400 Tsd. €
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Marvin Mehlem
Mittelfeld
- 11.Sep..1997
Hull City
11.Sep..1997
01.Juli.2025
- Leihende -
Hull City
01.Juli.2025 - Leihende -
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Casper Terho
Sturm
- 24.Juni.2003
Union SG
24.Juni.2003
01.Juli.2025
- Leihende -
Union SG
01.Juli.2025 - Leihende -
Einzelne Spielerstatistiken
Spiele Gesamt In der Startaufstellung Minuten gespielt
Karten gesamt Top-Torschützen Top-Vorlagen
Meisten Tore pro Spiel Meisten Vorlagen pro Spiel Torhüter
Weiße Weste

Gegentore

Karten & Spielerausfälle

2. Liga 2025-2026
SC Paderborn
- -
Fortuna Düsseldorf
2. Liga 2025-2026
1. FC Nürnberg
- -
SC Paderborn
2. Liga 2025-2026
SC Paderborn
- -
VfL Bochum
2. Liga 2025-2026
Hertha BSC
- -
SC Paderborn
2. Liga 2025-2026
SC Paderborn
- -
1.FC Kaiserslautern
2. Liga 2025-2026
Eintracht Braunschweig
- -
SC Paderborn
2. Liga 2025-2026
SC Paderborn
- -
Arminia Bielefeld
2. Liga 2025-2026
Dynamo Dresden
- -
SC Paderborn
2. Liga 2025-2026
SC Paderborn
- -
Greuther Fürth
2. Liga 2025-2026
1. FC Magdeburg
- -
SC Paderborn
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Der SC Paderborn 07 e. V., kurz: SC Paderborn oder SCP07, ist ein eingetragener Sportverein in Paderborn aus der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen. Die Vereinsfarben sind Blau und Schwarz. Die überwiegende Zeit seiner Geschichte – seit der Fusion der Vorgängervereine 1985 – verbrachte der SC Paderborn 07 in der dritthöchsten deutschen Spielklasse (Oberliga, Regionalliga, 3. Liga). 2005 stieg der Verein erstmals in die 2. Bundesliga auf, in der er mit einem Jahr Unterbrechung bis zu der Saison 2013/14 spielte. In jener Saison erreichte der Verein den zweiten Tabellenplatz und stieg trotz beschränkter finanzieller Mittel erstmals in die Bundesliga auf, nach einem Jahr wieder ab und wurde nach einem weiteren Abstieg im folgenden Jahr in die 3. Liga durchgereicht.

Nur durch den Lizenzentzug des TSV 1860 München blieb der SC Paderborn 07 in der 3. Liga. In der Saison 2017/18 stieg er wiederum als Zweiter in die 2. Bundesliga auf. Die Saison 2018/19 in der 2. Bundesliga beendete der SC Paderborn 07 als Zweiter und stieg erneut in die 1. Bundesliga auf und nach einer Saison wieder ab. Wie der SC Paderborn schafften es bisher nur sieben weitere Mannschaften, von der 3. Liga in die 2. Bundesliga und schließlich in die 1. Bundesliga aufzusteigen ohne ein weiteres Jahr in einer der Ligen zu bleiben.

Geschichte
Der heutige SC Paderborn 07 entstand 1985 unter dem Namen TuS Paderborn-Neuhaus durch eine Fusion des TuS Schloß Neuhaus und des 1. FC Paderborn. Beide Vereine kamen ihrerseits durch Fusionen zustande.

Vorgängervereine

20 Fußballfreunde gründeten am 14. August 1907 den Fußballverein Arminia Neuhaus als ersten Fußballverein im Kreis Paderborn. Er bildet einen der vier Grundsteine des heutigen SC Paderborn 07 e. V. Die drei Urvereine, aus denen der heutige SC 07 entstanden ist, waren der FC Preußen Paderborn von 1908, der ein Jahr ältere SV 07 Neuhaus und der TuS Sennelager von 1910.

Vom FC Preußen zum 1. FC Paderborn

Der FC Preußen Paderborn wurde am 1. Dezember 1908 gegründet. 1913 spaltete sich der SV 1913 Paderborn ab; der Rest des FC Preußen hieß von nun an VfB Paderborn, ab 1920 VfJ 08 Paderborn.

Der SV 1913 spielte in der Nachkriegszeit keine nennenswerte Rolle. Lediglich in der Saison 1955/56 tauchte er ein Jahr lang in der Amateurliga Westfalen auf, stieg aber als Tabellendreizehnter umgehend ab. Nur unwesentlich bedeutender war der VfJ 08, der 1948/49 sowie von 1952 bis 1956 in dieser dritthöchsten Spielklasse vertreten war und 1952 sogar die Ligameisterschaft gewann.

1968 vereinigten sich die beiden Vereine wieder zum 1. FC Paderborn. Dieser war ab 1970 dauerhaft in der Amateurliga Westfalen vertreten. Die beste Platzierung bis 1977 war der vierte Rang, die schlechteste Platz 13 (von 16). In der letzten Amateurliga-Saison 1977/78 gewann der 1. FC die Meisterschaft in seiner Staffel, scheiterte aber sowohl in den Endspielen um die Westfalenmeisterschaft gegen den DSC Wanne-Eickel als auch in der Qualifikation zur Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga gegen Holstein Kiel.

In der Saison 1980/81 wurden die Paderborner Erster der 1978 gegründeten Amateur-Oberliga Westfalen. Aufgrund der Reduzierung der 2. Bundesliga von zwei Staffeln auf eine war der Aufstieg in jenem Sommer ausgesetzt und die Meisterschaft wertlos. In den folgenden Jahren spielte der 1. FC wiederholt gegen den Abstieg, ehe er 1985 mit dem TuS Schloß Neuhaus fusionierte.

Die komplette Geschichte bei Wiki

Fans
Der SCP hat in den letzten Jahren einen immer größeren Stamm an Fans gewinnen können. Verfolgten in der Saison 2001/02 noch ca. 1.500 Fans im Schnitt die Spiele, waren es in der Saison 2011/12 bereits über 10.000. In der Bundesligasaison 2014/15 war das Heim-Kontingent in allen 17 Spielen komplett ausverkauft. In der Saison 2018/19 kam es in der Benteler-Arena zu einem Zuschauerschnitt von 11.508.Derzeit gibt es ca. 41 offizielle Fanklubs, die hauptsächlich in der Region Paderborn organisiert sind. Der am weitesten entfernte Klub ist in Darwin/Australien zu finden. Der älteste offizielle Fanclub ist der „Fanclub ohne Namen“. Besondere Aufmerksamkeit genießen der „Kids Club“ und der integrative Fanklub „Hand in Hand“, bei dem gezielt Menschen mit Behinderung eine Teilnahme an den Spielen ermöglicht wird. Es gibt drei Ultra-Gruppen, mit jeweils einer Jugendgruppe. Die erste und auch größte Gruppe ist „Supporters Paderborn“, welche sich 2004 gründete. Die Jugendgruppe der Supporters nennt sich „Striving Youth“. Die nächste Gruppe nennt sich „Passione“; diese wurde 2009 gegründet und ihre Jugendgruppe heißt „Ambiente“. Die drittgrößte Gruppe heißt „Black and Blue Fighters“. Diese Gruppe wurde 2006 gegründet. Ihre Jugendgruppe heißt Ratio.

Fanbeirat

Der Fanbeirat wurde ursprünglich auf Initiative der Fanclubs anstelle eines Dachverbands gegründet. In zweijährigem Abstand wird dieser neu von den Fanclubs gewählt. Hierbei sollen die Fans und ihre Interessen vertreten werden. Dazu trifft man sich regelmäßig mit den vom Verein bestellten Fanbeauftragten oder diskutiert im direkten Kontakt mit der Geschäftsführung. Auch bei Fragen der Sicherheit im Fußball (Lokaler Runder Tisch) und ähnlichen Angelegenheiten bringt sich der Beirat ein. Wichtigste Funktion des Fanbeirats ist der Kontakt zu den Fans und Zuschauern, deren Anliegen und Anregungen dem Verein vorgetragen werden. Der Fanbeirat unterstützt darüber hinaus die Fanbeauftragten z. B. bei Auswärtsfahrten.

Fanrivalitäten

Rivalitäten bestehen hauptsächlich zu den in der Nachbarschaft gelegenen Vereinen Arminia Bielefeld (siehe Ostwestfalenderby), Rot Weiss Ahlen, SV Lippstadt 08 und VfL Osnabrück.

Auch mit den Sportfreunden Siegen – nicht zuletzt wegen der Umstände des einstigen Oberliga-Abstiegs – und langjährigen Konkurrenten wie Preußen Münster oder Eintracht Braunschweig besteht eine große Rivalität. In den 80er Jahren bestand eine große Brisanz bei Spielen gegen Gütersloh, in den 90er Jahren gegen Verl.

Erfolge
Aufstieg in die Bundesliga 2014, 2019
Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale 2018/2019 (durch einen Sieg gegen den MSV Duisburg, ausgeschieden gegen den Hamburger SV)
Einzug ins DFB-Pokal-Viertelfinale 2017/2018 (durch einen Sieg gegen den FC Ingolstadt, ausgeschieden gegen den FC Bayern München)
Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale 2022/2023 (durch einen Sieg gegen Werder Bremen, ausgeschieden gegen den VfB Stuttgart)
Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale 2020/2021 (durch einen Sieg gegen den 1. FC Union Berlin, ausgeschieden gegen Borussia Dortmund)
Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale (Gegner: SC Freiburg) im Jahr 2004 durch Siege über den Hamburger SV (4:2) und den MSV Duisburg (2:1). Das Spiel gegen den Hamburger SV war allerdings im Zuge des Fußball-Wettskandals manipuliert worden. Da der Wettbewerb jedoch zu weit fortgeschritten war, wurde auf eine Wiederholung der Partie verzichtet und der HSV vom DFB finanziell entschädigt.
Aufstieg in die 2. Bundesliga 1982 (als TuS Schloß Neuhaus), 2005, 2009 und 2018
Westfalenmeister 1981 (es gab wegen der Einführung der Eingleisigkeit der 2. Bundesliga keinen Aufsteiger), 1982 → Aufstieg in die 2. Bundesliga, 1994 (Aufstiegsspiele gegen Fortuna Düsseldorf, Eintracht Braunschweig und FC Augsburg), 2001 → Aufstieg in die Regionalliga Nord
Westfalenpokalsieger 1985, 1994, 1996, 2000, 2001, 2002, 2004, 2017, 2018