Auswärtssieg

Dynamo’s klarer Sieg beim VfL Osnabrück

Dynamo Dresden triumphiert souverän mit 3:0 in Osnabrück

Dynamo hat beim souveränen 3:0-Erfolg in Osnabrück ein echtes Achtungszeichen gesetzt. Sowohl die Auswärts- als auch die Eckball-Schwäche wurden überwunden. Ein Doppeltorschütze überraschte mit einem verrückten Dreier-Kontakt-Tor. Fakt: Nach dem Formtief und nur einem Sieg in acht Pflichtspielen sprengten die Schwarz-Gelben beim Zweitliga-Absteiger alle Ketten. Das eindeutig Beste aus Osnabrücker Sicht am Spiel gegen Dresden: Das Stadion an der Bremer Brücke war mit 15.748 Zuschauern ausverkauft – für einen Tabellenletzten ist das schon außergewöhnlich. Die VfL-Fans waren aber nach dem Schlusspfiff bedient. Es gab Pfiffe für das Reimers-Team.

SGD-Trainer Thomas Stamm stellte teils auch gezwungen auf vier Positionen um. Niklas Hauptmann kam für Aljaz Casar (gelbgesperrt), und Lars Bünning für Claudio Kammerknecht (wegen muskulärer Probleme auf der Bank). Außerdem tauschte er freiwillig Robin Meißner und Philip Heise für Oliver Batista Meier und Sascha Risch, welche beide ebenfalls draußen saßen, rein.

Das Spiel startet furios. Bereits nach elf Sekunden prüft Niklas Hauptmann die Osnabrücker Abwehr. Osnabrück sah nur sehr sporadisch die Dynamo-Kiste, dann allerdings wurde es ebenfalls gefährlich. Joël Zwarts wurde von links bedient und zog ab – rechts vorbei (28.). Dazu hatte Dave Gnaase in Folge eines Eckballs noch einen harten Schuss aus dem Hinterhalt zu bieten (36.). Wichtig: Die Schwarz-Gelben überstanden die wenigen Momente, wirkten sonst in der Abstimmung defensiv sicherer als zuletzt. In der 42. Minute bringt Christoph Daferner Dresden in Führung. Eine präzise Hereingabe von Sterner erreicht Daferner, der den Ball ins rechte obere Eck zirkelt.

Und als wäre das nicht schon schlimm genug für den VfL, setzte es in der Nachspielzeit dann auch noch das 0:2 (45.+2). Osnabrück verlor nach eigenem Einwurf sofort den Ball, und dann funktionierte das Umschaltspiel der Gäste schnell und gut. Jakob Lemmer erhöhte schließlich für Dresden.

Müller vergibt die Osnabrücker Top-Chance

Zum zweiten Durchgang wollte Osnabrück offensiver werden. Das verpuffte gegen intensiv dagegenhaltende Dresdner allerdings komplett. Dynamo bestimmte weiter komplett das Spielgeschehen, ließ keinen Millimeter nach. Hauptmann (51.) und Oehmichen (54.) hatten früh das 3:0 auf dem Fuß. Wenig später wäre der Glaube der Gastgeber an einen Punktgewinn fast sogar erheblich gestiegen. Marcus Müller kam nach einer guten Körperdrehung aus kurzer Distanz zum Schuss, scheiterte dabei aber an Dynamo-Keeper Tim Schreiber (58.). Das war die Top-Chance zum Anschlusstreffer.

Dynamo überwindet Ecken-Schwäche

Das gelang schließlich wieder Daferner – und zwar aus einem Eckball. Das ist eigentlich eine der Schwächen der Dresdner. Diesmal wurde auch sie überwunden. Bünning verlängerte das einfliegende Leder frei auf den ebenfalls blanken Top-Torjäger. Daferner drückte den Ball erst per Brust, dann mit dem Oberschenkel und letztlich vom Fuß in die Maschen. Was für ein irrer Dreier-Kontakt zur Vorentscheidung (68.)!

Rot für Osnabrück

Das Liga-Schlusslicht war danach schwer gefrustet. VfL-Stürmer Joël Zwarts holte sich per Ellenbogen-Schlag gegen Bünning die rote Karte für eine Tätlichkeit ab (75.). Die starke Dresdner Leistung hätte sogar in einem höheren Sieg enden können. Lemmer knallte die Ecke bei einem Konter noch an die Latte (81.). Die restlichen Minuten pätscherten dahin. Während die Dresdner mit ihren Fans den Auswärtssieg feierten, versammelte Sportgeschäftsführer Philipp Kaufmann die Osnabrücker noch auf dem Platz um sich und hielt eine laustarke Ansprache.

Für Dynamo war der klare Erfolg ein wichtiges Signal vor der Länderspielpause, da es danach in die Topspiel-Wochen mit den wegweisenden Partien gegen Saarbrücken, Sandhausen und Bielefeld geht. Defensiv stabil, vorne treffsicher: Nach dem errungenen Erfolg schaut die SG Dynamo Dresden hoffnungsfroh in die nähere Zukunft. Sieben Siege, vier Remis und drei Niederlagen haben die Gäste momentan auf dem Konto. Dresden ist seit drei Spielen unbezwungen. Nach der klaren Niederlage gegen Dynamo ist der VfL Osnabrück weiter das defensivschwächste Team der 3. Liga.

In zwei Wochen, am 24.11.2024, tritt Osnabrück beim FC Ingolstadt 04 an, während die SG Dynamo Dresden einen Tag früher den 1. FC Saarbrücken empfängt.

3. Liga 2024-2025 | Spieltag 14
| Bremer Brücke | 09.Nov.2024-14:00
VfL Osnabrück
VfL Osnabrück
S N U U N
0 : 3
Endstand
Dynamo Dresden
Dynamo Dresden
U N S N U
Christoph Daferner
42'
Jakob Lemmer
45'+2'
Christoph Daferner
67'
1. Halbzeit
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45'
2. Halbzeit
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90'
Tore
42'
45'
+2
67'
Auswärtssieg

Sieg in Osnabrück, Dynamo kämft sich wieder Richtung Aufstieg

Dynamo Dresden schlägt im Aufstiegskampf zurück

Um die Englische Woche nicht zu einem Totalausfall zu machen, musste Dynamo Dresden im Topspiel beim VfL Osnabrück deutlich besser auftreten als zuletzt. Das gelang der Elf von Markus Anfang. Lila-Weiß liegt Dynamo Dresden! Zwei Siege gegen Aue, nun der zweite gegen Osnabrück. Vor 15.741 Zuschauern an der ausverkauften Bremer Brücke gewann Dresden in einem herausragenden Spitzenspiel in der 3. Liga beim VfL Osnabrück mit 1:0 (0:0).

Dynamo mit Pfostentreffer

Bei Dynamo kehrten die zuletzt gelbgesperrten Borkowski und Hauptmann zurück, auch die Außenverteidiger tauschte Trainer Markus Anfang aus: Links durfte diesmal Park ran, Kammerknecht spielte erstmals in dieser Saison rechts hinten. Was für eine bärenstarke erste Hälfte der Dynamos! Dresden war sofort im Spiel, ging mit einem hohen Pressing früh drauf, setzte mit einer energischen Leistung die VfLer immer wieder unter Druck, störte effektiv im Spielaufbau und zwang sie zu Fehlern. Wäre auch fast belohnt worden, als ein Arslan-Freistoß von der rechten Seite an Freund und Feind vorbei an den Pfosten klatschte (13.). Drei Minuten später wieder Dynamos Top-Torjäger Arslan mit einem dicken Brett, aber seinen noch abgefälschten Schuss entschärfte Osnabrück-Keeper Kühn mit starkem Reflex. Die Führung war greifbar nahe!

Osnabrück wusste sich oft nur mit Fouls oder geradewegs ins Seitenaus geschlagenen Bällen zu helfen. So brannte hinten nichts an, auch weil Markus Anfang ein guter Schachzug gelang. Er stellte Claudio Kammerknecht auf der rechten Seite der Viererkette gegen VfL-Torjäger Ba-Muaka Simakala. „Kammer“ nahm ihn komplett aus dem Spiel. In den ersten 30 Minuten rollte eine Welle nach der anderen auf die Kiste der Gastgeber, sie rollte allerdings nie bis zum Ende. Mal war es Pech, mal die eigene Ungenauigkeit. Ein Schuss des stark aufspielenden Niklas Hauptmann (2.) zischte nur knapp vorbei. Einen Freistoß von Ahmet Arslan köpfte Kammerknecht (13.) aufs lange Eck. Die Kugel klatschte an den Innenpfosten. Vier Minuten später nahm Arslan einen weiten Ball mit der Brust runter, drehte sich und zog ab. Das abgefälschte Ding fischte Philipp Kühn sensationell aus dem Eck. Hier hätte es schon 1:0 stehen können.

Die beste Möglichkeit ergab sich nach einem dieser früh gewonnenen Bälle. Arslan (39.) schnappte sich die Kugel, sah in Überzahl die mitlaufenden Kutschke und Dennis Borkowski nicht. Er entschied sich für einen Schuss, Timo Beermann fälschte ab – knapp vorbei. Das war schon sehenswert, was die Schwarz-Gelben an der Bremer Brücke abrissen, aber eben (noch) nicht von Erfolg gekrönt. Die SGD lässt in Halbzeit eins so gut wie garnix zu, was Sportchef Ralf Becker bei Magenta Sport auch positiv bewertete: „Eine sehr gute und konzentrierte erste Halbzeit, in der wir vorn beim Abschluss etwas Pech hatten. Wir dürfen jetzt 0,0 Prozent nachlassen.“

Osnabrück nutzt die Chancen nicht

Dynamo brauchte in Durchgang zwei genau sieben Minuten, um das „noch“ in der Klammer zu streichen. Christian Conteh bediente Hauptmann, der den deutlich robusteren Patterson Chato ins Karussell schickte, einfach abkochte. Er hob den Kopf sah Arslan, der wuchtig aus zwölf Metern den Ball in den Giebel hämmerte – 1:0 (52.) SGD!

Osnabrück jetzt unter Zugzwang. Und plötzlich mit deutlich mehr Druck. Fast hätte Dresdens Keeper Drljaca mit einem völlig verunglückten Pass auf Osnabrücks Niemann den Ausgleich selber eingeleitet. Ging gerade nochmal gut (56.). Der VfL drückte weiter, die Gäste-Abwehr jetzt schwer beschäftigt, aber sie hielt noch. Wenn auch mit etwas Glück, denn der VfL hatte einige Male den Ausgleich auf dem Fuß. Stefan Drljaca (56.) weckte den VfL mit einer Gregor-Kobel-Gedächtnis-Aktion, schlug bei einem Rückpass am Ball vorbei. Jakob Lewald klärte gegen Simakala zur Ecke. Drljaca (58.) parierte einen Schrägschuss von Robert Tesche, Simakala (62.) verzog knapp. In dieser Phase konnten sich die Sachsen kaum befreien.

Drljaca sorgte dazu mit einigen wilden Einlagen nicht für die nötige Ruhe. Dresden konnte sich zwar ab der 75. Minute immer mal wieder befreien, fuhr einige gute Konter, musste aber auf der Hut sein, denn Osnabrück steckte nicht auf. Einen Kopfball von Tesche (81.) klärte Knipping auf der Linie, beim nächsten parierte Drljaca (82.) stark. Doch am Ende brachte Dynamo den so wichtigen Sieg über die Zeit, zeigte nach zuletzt zwei Pleiten (1:2 gegen Bayreuth, 0:1 im Sachsenpokal gegen Zwickau) eine tolle Reaktion. Und kletterte nach dem neunten Auswärtssieg der Saison zumindest wieder rauf auf Relegationsrang vier.

Heimsieg

Dynamo dreht 0:2 Rückstand gegen Osnabrück

Sechstes Spiel in Folge ohne Niederlage

Die SG Dynamo Dresden springt durch das 3:2 gegen den VfL Osnabrück auf Rang vier und ist dran an den Aufstiegsrängen. Es war aber ein Spiel wie Tag und Nacht. Einer schwachen ersten folgte eine starke zweite Hälfte. Dynamo Dresden hat den VfL Osnabrück mit 3:2 (0:2) bezwungen. Zur Pause hatten die Schwarz-Gelben u.a. durch ein Eigentor mit 0:2 zurückgelegen, drehten die Partie aber noch mit einem furiosen Auftritt – und einem Siegtor der Marke „Volltreffer„.

Dass die Partie sich zu einem Spektakel mit schwarz-gelbem Freudentanz entwickeln würde, war in der ersten Halbzeit nicht abzusehen. Dynamo war zwar lange Zeit besser, doch in der Offensive fehlte es an Genauigkeit, Durchschlagskraft und damit Großchancen. Und hinten? Da sorgte ein Missverständnis fürs 0:1 – Michael Akoto wollte nach einer relativ harmlosen Gästeflanke den Ball zu Keeper Stefan Drljaca zurückköpfen, aber der war in die falsche Torecke unterwegs (35.): Eigentor. Robert Tesche legte für die nach 30 Minuten erstarkenden Osnabrücker per Kopf nach (41.).

Dynamo kommt mit Wucht zurück

Dynamo machte zunächst zu ungenau weiter. Frust und Ärger wuchs – das ging soweit, dass sich Gogia das eigene Trikot zerriss. Danach wurde es im Osnabrücker Strafraum fuchsteufelswild, denn das SGD-Feuer brannte lichterloh. Zuerst kratzte Kutschke per Kopf eine viel zu hohe Flanke von der Grundlinie, doch in der Mitte fehlte der Abnehmer vor dem freien Tor. Direkt im nächsten Zug machte es Arslan besser, der freistehend zum Anschluss einnickte (53.). Dresden machte gnadenlos weiter – und Kutschke hämmerte die Kugel aus wenigen Metern an die Latte (55.), der VfL bekam keine Luft zum atmen. Flanke Arslan, Kopfball Will – 2:2, das Rudolf-Harbig-Stadion bebte (57.). Osnabrück meldete sich lediglich mit einem Treffer ans Außennetz in der zweiten Hälfte an (59.).

Die SGD nahm den Fuß anschließend zwar vom Gaspedal, doch die ganz große Wende stand trotzdem bevor: Nach einem Eckball blieben die Hausherren erneut dran, im zweiten Anlauf holte sich Akoto den Ball – und die Hereingabe von der Seite verwandelte Kammerknecht traumhaft per Hacke zur SGD-Führung (71.) Binnen 18 Minuten drehte Dynamo das Spiel! Beinahe hätte Schäffler für die endgültige Entscheidung gesorgt, doch im Fallen schoss er die Kugel hauchzart am langen Pfosten vorbei (80.). Vom VfL kam keine echte Antwort mehr – trotz mehrerer guter Versuche, die Dresden leidenschaftlich bis zum Schluss verteidigte. Die SGD springt somit durch den furiosen Erfolg auf den vierten Platz, Osnabrück rutscht nach der ersten Niederlage seit Anfang September auf dem zwölften Rang.

Dynamo, das nun seit sechs Partien ungeschlagen ist, gastiert nächsten Samstag in Essen, während der VfL auf 1860 München tritt.

Trainerstimmen

Tobias Schweinsteiger (Osnabrück): „Glückwunsch an Dynamo zu einem Dreier. In der ersten Halbzeit brauchten wir etwas, denn Dynamo hat etwas anders gespielt als erwartet. Dann haben wir es aber gut hingekriegt und auch gut gegen den Ball gespielt. In den Umschaltmomenten waren wir noch zu wenig zielstrebig. In der zweiten Halbzeit hat Dynamo die Grundordnung gendert, da bekamen wir überhaupt keinen Zugriff. Auch von der Einstellung har waren wir zu locker. Wer hier schon gespielt hat, weiß: Wenn du hier früh und auf die Heimkurve ein Gegentor kriegst, dann kann es schnell gehen. Mich kotzt es richtig an, dass wir hier nichts mitgenommen haben.“

Markus Anfang (Dresden): „Ich bin damit zufrieden, wie die Mannschaft heute über 90 Minuten aufgetreten ist, plus die Nachspielzeit. Wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel gemacht. Wir haben nur den letzten Ball nicht gut gespielt. Der Wille, ein Tor zu erzielen, war auch in der ersten Halbzeit da, aber wir waren da nicht konsequent genug. In der zweiten Halbzeit haben wir dann die Aktionen noch mal klarer rausgespielt und am Ende hochverdient gewonnen. Heute haben wir zum ersten Mal ein Spiel nach Rückstand gedreht, das tut uns gut.“

Stefan Drljaca: Das 0:1 war natürlich ein dicker Bock. Beim 0:2 war er machtlos. In der zweiten Hälfte vor allem beim Schlussansturm der Osnabrücker äußerst souverän – Note: 3.
Michael Akoto: Bitteres Eigentor zum 0:1. Lieferte sich packende Duelle mit Florian Kleinhansl, bekam ordentlich auf die Socken, wehrte sich aber. Mit der Vorlage zum 3:2. Kurz vor Schluss mit einer überlebenswichtigen Grätsche gegen Marc Heider – Note: 2.
Claudio Kammerknecht: Die erste Hälfte schwamm er, steigerte sich in Durchgang zwei, bügelte alles weg. Sein Traumtor per Hacke war der Sieg – Note: 2.
Tim Knipping: Konnte zunächst nicht für Ordnung sorgen. Pushte sich dann aber zusammen mit seinen Mannen, zeigte Leidenschaft und ließ nix mehr zu – Note: 3.
Jonathan Meier: Mit Ansätzen hinten und vorn. Wirkte aber manchmal unkontrolliert in seinen Aktionen. Mehr Ruhe würde seinem Spiel guttun – Note: 4.
Paul Will: Die erste Hälfte war noch nicht sein Spiel. Aber dann. Ruckte an, verlor keinen Zweikampf mehr und glich zum 2:2 aus – Note: 2.
Max Kulke: Erster Startelfeinsatz in einem Punktspiel seit zwei Jahren. Gute Partie, ruhig in seinen Handlungen. Sehr gute zweite Hälfte – Note: 3.
Akaki Gogia: Kam erst in der zweiten Hälfte ins Rollen. Da drehte er auf, ging energisch in die Bälle – Note: 3.
Ahmet Arslan: In der ersten Hälfte noch ohne Akzente. In der zweiten 45 Minuten nicht mehr zu stoppen. Tor zum 1:2, Assist zum 2:2. Immer in Bewegung, immer mit einer Idee – Note: 2.
Patrick Weihrauch: Auch er brauchte, um anzukommen. In der zweiten Hälfte zeigte er, was er kann. War kaum vom Ball zu trennen. Leitete das 3:2 ein – Note: 2.
Stefan Kutschke (bis 76. Minute): Bekam in Durchgang eins keine Bälle, steigerte sich aber dann enorm. War ein Unruheherd – auch ohne Tor – Note: 3.

3. Liga 2022-2023 | Spieltag 11
| Rudolf Harbig Stadion | 09.Okt.2022-13:00
Dynamo Dresden
Dynamo Dresden
S S S U U
3 : 2
Endstand
VfL Osnabrück
VfL Osnabrück
U N S U S
Ahmet Arslan
53'
Paul Will
57'
Claudio Kammerknecht
71'
Michael Akoto
36'
Robert Tesche
39'
Tore
36'
39'
53'
Tor
Paul Will (Vorlage von: Ahmet Arslan)
57'
1. Halbzeit
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45'
2. Halbzeit
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90'
Spielstatistiken
Dynamo Dresden
VfL Osnabrück
Am Tor vorbei 3
Schüsse auf das Tor 4
Schüsse auf das Tor 1
Am Tor vorbei 2
3 Tore 2
54 Ballbesitz 46
4 Ecken 2
14 Fouls 19
2 Abseits 2
1 Gelbe Karten 4
7 Torschüsse gesamt 3
4 Schüsse auf das Tor 1
3 Schüsse neben das Tor 2

 

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