Spielbeginn Als Verein mit den meisten Spielen im deutschen Fußball-Unterhaus und Spitzenreiter der ewigen Zweitligatabelle war die Spielvereinigung eigentlich gefühlt immer da, wenn auch Jahn Regensburg in dieser Spielklasse auftauchte. Doch die beiden Klubs trafen sich schon viel früher in der Oberliga und der Regionalliga Süd. 38 Pflichtspiele stehen bisher in den Büchern, 17 davon gingen an das Kleeblatt, elf an Regensburg. In der vergangenen Saison trennte man sich hier im Ronhof 1:1, dafür trotzten die Fürther der Jahnelf in deren Continental Arena alle drei Zähler ab (0:2). Der letzte Regensburger Sieg in Fürth gelang im April 2018 (1:2).
45'Gelbe Karte
Benedikt Saller
Gelbe Karte für Benedikt Saller (Jahn Regensburg)
45' +1'
Halbzeit
46'Spielerwechsel
Rein:Jann George
Raus:Benedikt Saller
Spielerwechsel56'
Rein:Havard Nielsen
Raus:Daniel Keita-Ruel
62'Spielerwechsel
Rein:Erik Wekesser
Raus:Marcel Correia
68'Spielerwechsel
Rein:Markus Palionis
Raus:Jan-Marc Schneider
Spielerwechsel68'
Rein:Branimir Hrgota
Raus:Jamie Leweling
Tor1:074'
Julian Green
Vorlage von: Branimir Hrgota
Tooor für die SpVgg Greuther Fürth, 1:0 durch Julian Green Da ist der Lohn für die Bemühungen. Branimir Hrgota wird auf dem rechten Flügel in Szene gesetzt. Der eben eingewechselte Neuzugang genießt ein wenig Raum und flankt präzise in die Mitte. Nahe des Elfmeterpunktes schraubt sich Julian Green in die Höhe und versenkt seinen Kopfball im linken Eck. Für den gebürtigen US-Amerikaner ist es der zweite Saisontreffer.
Spielerwechsel89'
Rein:Paul Jaeckel
Raus:Paul Seguin
90'Gelbe Karte
Chima Okoroji
Gelbe Karte für Chima Okoroji (Jahn Regensburg) Regensburg hat hinten alle Hände voll mit Branimir Hrgota zu tun, der soeben Chima Okoroji auf dem rechten Flügel vernascht. Dieser weiß sich nur mit einem Foul zu helfen und kassiert die Gelbe Karte.
90'
Spielende Dank einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause gewinnt die SpVgg Greuther Fürht ihr Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg hoch verdient mit 1:0. Über die erschütternd schwache erste Hälfte hüllen wir mal den Mantel des Schweigens. Denn während die Gäste dran nach Wiederbeginn mehr oder weniger anknüpften, rafften sich die Hausherren auf, wollten ihren Fans mehr bieten. Und die 9.665 Zuschauer wurden für ihre Geduld belohnt. Stetig wurden die Mittelfranken stärker, erarbeiteten sich Torchancen. Und mit der Einwechslung von Neuzugang kam die notwendige individuelle Klasse ins Spiel.