Greuther Fürth

Land
Adresse
Laubenweg 60 - 90765 Fürth
Webseite
Gegründet
23.09.1903
Stadion
Club Foto
club kit photo
Kadergröße
28
Vereinsfarben
grün-weiß
Mitglieder
2.745
aktueller Marktwert
23,80 Mio €
Legionäre
6
A-Nationalspieler
1
Social Media
5x
3x
1x
1x
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Letzter Verein
Geburtstag
Transferdatum
Marktwert
Letzter Verein / Transferdatum / Marktwert
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Aaron Keller
Mittelfeld
- 15.Mai.2004
SpVgg Unterhaching
15.Mai.2004
01.Juli.2025
1,50 Mio. €
SpVgg Unterhaching
01.Juli.2025 1,50 Mio. €
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Lukas Reich
Abwehr
- 24.Okt..2006
TSV 1860 München
24.Okt..2006
01.Juli.2025
600 Tsd. €
TSV 1860 München
01.Juli.2025 600 Tsd. €
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Mathias Olesen
Mittelfeld
- 21.März.2001
1. FC Köln
21.März.2001
01.Juli.2025
1,00 Mio. €
1. FC Köln
01.Juli.2025 1,00 Mio. €
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Philipp Ziereis
Abwehr
- 14.März.1993
LASK
14.März.1993
01.Juli.2025
600 Tsd. €
LASK
01.Juli.2025 600 Tsd. €
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Jannik Dehm
Abwehr
- 02.Mai.1996
Hannover 96
02.Mai.1996
01.Juli.2025
600 Tsd. €
Hannover 96
01.Juli.2025 600 Tsd. €
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Pelle Boevink
Torwart
- 06.Jan..1998
FC Ingolstadt
06.Jan..1998
01.Juli.2025
350 Tsd. €
FC Ingolstadt
01.Juli.2025 350 Tsd. €
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Juan Cabrera
Mittelfeld
- 27.Feb..2003
FC Augsburg
27.Feb..2003
01.Juli.2025
300 Tsd. €
FC Augsburg
01.Juli.2025 300 Tsd. €
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Omar Sillah
Sturm
- 25.Juli.2003
Hamburger SV
25.Juli.2003
01.Juli.2025
300 Tsd. €
Hamburger SV
01.Juli.2025 300 Tsd. €
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Noah König
Abwehr
- 15.Mai.2003
1899 Hoffenheim II
15.Mai.2003
01.Juli.2025
250 Tsd. €
1899 Hoffenheim II
01.Juli.2025 250 Tsd. €
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Sebastian Jung
Torwart
- 04.Mai.2005
SV Babelsberg 03
04.Mai.2005
01.Juli.2025
100 Tsd. €
SV Babelsberg 03
01.Juli.2025 100 Tsd. €
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Felix Higl
Sturm
- 08.Jan..1997
SSV Ulm 1846
08.Jan..1997
01.Juli.2025
350 Tsd. €
SSV Ulm 1846
01.Juli.2025 350 Tsd. €
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Timo Schlieck
Torwart
- 02.März.2006
RB Leipzig
02.März.2006
01.Juli.2025
- Leihe -
RB Leipzig
01.Juli.2025 - Leihe -
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Leander Popp
Mittelfeld
- 26.Mai.2005
SpVgg Unterhaching
26.Mai.2005
01.Juli.2025
- Leihende -
SpVgg Unterhaching
01.Juli.2025 - Leihende -
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Matti Wagner
Abwehr
- 07.Juni.2005
Rot-Weiss Essen
07.Juni.2005
01.Juli.2025
- Leihende -
Rot-Weiss Essen
01.Juli.2025 - Leihende -
Abgänge
Spieler
Neuer Verein
Geburtstag
Transferdatum
Marktwert
Neuer Verein / Transferdatum / Marktwert
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Matti Wagner
Abwehr
- 07.Juni.2005
Alemannia Aachen
07.Juni.2005
01.Juli.2025
- Leihe -
Alemannia Aachen
01.Juli.2025 - Leihe -
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Philipp Müller
Mittelfeld
- 18.Jan..2004
SSV Jahn Regensburg
18.Jan..2004
01.Juli.2025
- Leihe -
SSV Jahn Regensburg
01.Juli.2025 - Leihe -
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Marco Meyerhöfer
Abwehr
- 18.Nov..1995
vereinslos
18.Nov..1995
01.Juli.2025
700 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 700 Tsd. €
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Gideon Jung
Abwehr
- 12.Sep..1994
vereinslos
12.Sep..1994
01.Juli.2025
500 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 500 Tsd. €
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Niko Gießelmann
Abwehr
- 26.Sep..1991
vereinslos
26.Sep..1991
01.Juli.2025
350 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 350 Tsd. €
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Kerim Calhanoglu
Abwehr
- 26.Aug..2002
vereinslos
26.Aug..2002
01.Juli.2025
200 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 200 Tsd. €
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Moritz Schulze
Torwart
- 22.März.2001
vereinslos
22.März.2001
01.Juli.2025
100 Tsd. €
vereinslos
01.Juli.2025 100 Tsd. €
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Joshua Quarshie
Abwehr
- 26.Juli.2004
1899 Hoffenheim
26.Juli.2004
01.Juli.2025
- Leihende -
1899 Hoffenheim
01.Juli.2025 - Leihende -
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Nahuel Noll
Torwart
- 17.März.2003
1899 Hoffenheim
17.März.2003
01.Juli.2025
- Leihende -
1899 Hoffenheim
01.Juli.2025 - Leihende -
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Jannik Mause
Sturm
- 11.Juli.1998
1.FC Kaiserslautern
11.Juli.1998
01.Juli.2025
- Leihende -
1.FC Kaiserslautern
01.Juli.2025 - Leihende -
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Nemanja Motika
Sturm
- 20.März.2003
NK Olimpija
20.März.2003
01.Juli.2025
- Leihende -
NK Olimpija
01.Juli.2025 - Leihende -
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Lennart Grill
Torwart
- 25.Jan..1999
1.FC Union
25.Jan..1999
01.Juli.2025
- Leihende -
1.FC Union
01.Juli.2025 - Leihende -
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Simon Asta
Abwehr
- 25.Jan..2001
1.FC Kaiserslautern
25.Jan..2001
01.Juli.2025
1,00 Mio. €
1.FC Kaiserslautern
01.Juli.2025 1,00 Mio. €
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Noah Loosli
Abwehr
- 23.Jan..1997
VfL Bochum
23.Jan..1997
01.Juli.2025
- Leihende -
VfL Bochum
01.Juli.2025 - Leihende -
Einzelne Spielerstatistiken
Spiele Gesamt In der Startaufstellung Minuten gespielt
Karten gesamt Top-Torschützen Top-Vorlagen
Meisten Tore pro Spiel Meisten Vorlagen pro Spiel Torhüter
Weiße Weste

Gegentore

Karten & Spielerausfälle

2. Liga 2025-2026
Greuther Fürth
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Dynamo Dresden
2. Liga 2025-2026
Eintracht Braunschweig
- -
Greuther Fürth
2. Liga 2025-2026
Greuther Fürth
- -
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2. Liga 2025-2026
1. FC Magdeburg
- -
Greuther Fürth
2. Liga 2025-2026
Greuther Fürth
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1.FC Kaiserslautern
2. Liga 2025-2026
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Greuther Fürth
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Greuther Fürth
2. Liga 2025-2026
Greuther Fürth
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Hannover 96
2. Liga 2025-2026
SV 07 Elversberg
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Greuther Fürth
2. Liga 2025-2026
Greuther Fürth
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Karlsruher SC
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Die Spielvereinigung Greuther Fürth, abgekürzt SpVgg Greuther Fürth und bis Juni 1996 Spielvereinigung Fürth (SpVgg Fürth), ist ein Sportverein aus Fürth, der vor allem durch seine Fußballabteilung bundesweit bekannt ist. Die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte sind die drei deutschen Meistertitel in den Jahren 1914, 1926 und 1929 als SpVgg Fürth. In den Spielzeiten 2012/13 und 2021/22 spielte der Verein in der Bundesliga. Die erste Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Sportpark Ronhof im Stadtteil Ronhof aus und spielt in der 2. Bundesliga, deren Ewige Tabelle der Verein anführt.
Geschichte
Anfangszeit (1903–1914)

In den Anfangsjahren des Fußballs entstanden in vielen Turnvereinen Fußballabteilungen, so auch beim TV Fürth 1860, deren Fußballer am 23. September 1903 im Gasthaus Balzer in der Gustavstraße 61 eine Spielvereinigung in deren Verein gründeten. Wegen der geringen Unterstützung der neuen Abteilung durch den Hauptverein wurde am 21. November 1906 die Loslösung und Gründung eines eigenen Vereins als Spielvereinigung Fürth beschlossen. Nach und nach wurden im neuen Verein weitere Abteilungen gegründet, u. a. Leichtathletik (1907), Ski, Gesang (1911), Tennis (1912), Schwimmen, Radsport, Handball (1920). 1914 war die SpVgg Fürth mit mehr als 3000 Mitgliedern größter deutscher Sportverein und der Ronhof galt als die beeindruckendste Sportanlage im Kaiserreich.

Drei Meistertitel (1914–1929)

Bald stellten sich die ersten großen Erfolge ein. Von 1909 bis 1914 spielte der Verein in der Ostkreisliga und konnte dort zwischen 1912 und 1914 dreimal in Folge Meister werden und sich so für die Endrunde um die süddeutsche Meisterschaft qualifizieren. Diese konnten die Fürther 1914 im dritten Anlauf gewinnen und nahmen so erstmals an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil.

Dort erreichten sie sogleich das Finale, wo sie in Magdeburg auf den VfB Leipzig trafen. In einem Marathonspiel stand es nach 90 Minuten 1:1 und das Spiel ging in die Verlängerung, wo die Fürther zum zweiten Mal in Führung gingen, der VfB Leipzig aber nur wenig später den erneuten Ausgleich erzielte. Nach 120 Minuten wurde nach damaligen Regeln die Verlängerung jeweils um zehn weitere Minuten verlängert, bis eine Entscheidung fällt. Diese gelang den Fürthern schließlich in der 153. Spielminute, als Karl Franz das 3:2 erzielte.

Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurden in den folgenden Jahren keine Meisterschaftsspiele ausgetragen, sodass erst sechs Jahre später wieder um die deutsche Meisterschaft gespielt wurde. Die Fürther waren als Titelverteidiger automatisch für die Endrunde 1920 qualifiziert und erreichten, obwohl sie vier Spieler der Meistermannschaft im Krieg verloren, erneut das Finale. Dort unterlagen sie in Frankfurt gegen den fränkischen Rivalen vom 1. FC Nürnberg mit 0:2. Beide Mannschaften gehörten zu den Stärksten ihrer Zeit, jedoch durfte immer nur ein süddeutscher Verein an der Endrunde um die Meisterschaft teilnehmen. Gegenüber den Nürnbergern zog Fürth hier meistens den kürzeren, bis 1925 die Regeln für die Qualifikation zur Endrunde geändert wurden. Ab sofort durften drei Vereine aus dem Süden teilnehmen, wodurch die Spielvereinigung wieder ins gesamtdeutsche Rampenlicht rückte.

1926 erreichten sie sofort wieder das Finale in Frankfurt und konnten dort nach einem 4:1 gegen Hertha BSC die zweite deutsche Meisterschaft feiern. Den letzten großen Titel konnte Fürth 1929 gewinnen. Nach Siegen gegen den FSV Frankfurt, Fortuna Düsseldorf, den Hamburger SV und den Breslauer SC 08 standen die Franken erneut im Finale. Wie schon drei Jahre zuvor hieß der Gegner Hertha BSC und auch diesmal konnte die Spielvereinigung mit 3:2 die Oberhand behalten.

Die komplette Geschichte bei Wiki

Erfolge
Deutscher Fußballmeister

Nachbildung der Victoria, dem Wanderpokal im deutschen Fußball für die Meister von 1903 bis 1944
In der Rangliste der deutschen Fußballmeister des DFB belegt Fürth mit drei Titeln den zehnten Platz. Die Spielvereinigung war aber insgesamt acht Jahre amtierender Meister, da während des Ersten Weltkriegs keine Fußballmeisterschaft ausgetragen wurde. Auf Bayern bezogen stehen lediglich der FC Bayern München (33 Titel) und der 1. FC Nürnberg (9 Titel) vor den Fürthern.

Deutscher Meister (3): 1914, 1926, 1929
Der zum 1. Juli 2003 angegliederte Verein Tuspo Fürth konnte zudem 1920 als TSV Fürth die ATSB–Meisterschaft gewinnen.

Meistersterne

Auf Grund der drei errungenen Meistertitel ist es möglich, dass die SpVgg Greuther Fürth einen Meisterstern auf dem Trikot tragen darf. Da sie aber in der 2. Bundesliga spielt und damit dem Aufgabenbereich der DFL unterliegt und diese nur errungene Meisterschaften in der Bundesliga wertet, werden diese drei Titel nicht offiziell anerkannt. Nur bei einer Teilnahme an einer Liga, die nicht der DFL, sondern dem DFB (bzw. dessen Landesverbänden) untersteht, d. h. ab der 3. Liga abwärts, dürfte die SpVgg den Stern auf dem Trikot führen.

Meister der 2. Bundesliga

Beim ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga konnte auch die Tabellenspitze der 2. Bundesliga am Saisonende gehalten werden.

Meister 2. Bundesliga (1): 2012

DFB-Hallenpokalsieger

Im Finale des DFB-Hallenpokals des Jahres 2000 in der Münchner Olympiahalle konnte sich zunächst Borussia Mönchengladbach mit 3:2 sportlich gegen die SpVgg Greuther Fürth durchsetzen. Das Spiel wurde aber wegen des positiven Dopingbefunds des Spielers Quido Lanzaat am grünen Tisch mit 2:0 für Greuther Fürth gewertet.
DFB-Hallenpokalsieger (1): 2000

Süddeutscher Meister

Süddeutscher Meister (4): 1914, 1923, 1931 (alle Süddeutsche Fußballmeisterschaft), 1950 (Fußball-Oberliga)

Süddeutscher Pokalsieger

Die SpVgg Fürth ist der einzige Verein, der alle seine Endspielteilnahmen gewonnen hat. Mit insgesamt 5 Titeln sind die Fürther auch Rekordpokalsieger.
Süddeutscher Pokalsieger (5): 1918, 1923, 1925, 1926, 1927

Bayerischer Meister

Bayerischer Meister (5): 1912, 1913, 1914, 1917 (alle Ostkreisliga), 1935 (Gauliga Bayern)

Nordbayerischer Meister

Nordbayerischer Meister (5): 1922, 1923, 1928, 1930, 1931

Mittelfränkischer Pokalsieger

Sechsmal konnte der Bezirkspokal gewonnen werden, im Jahr 2002 durch die zweite Mannschaft.
Mittelfränkischer Pokalsieger (6): 1990, 1991, 1992, 1996, 1997, 2002

Intertoto-Cup

1969 nahm die SpVgg Fürth einmal am Intertoto-Cup teil und wurde dabei einer von neun Siegern. Damit gelang ein internationaler Erfolg, allerdings glich das damalige Turnier eher einer Testspielreihe als einem Europapokalwettbewerb.

Fans
Die Fans der SpVgg Greuther Fürth sind in 58 Fanklubs organisiert mit etwa 2.500 Mitgliedern, die meisten davon im fränkischen Raum. Größte Gruppierung sind mit 600 Mitgliedern die Sportfreunde Ronhof. Mit den Ultras Fürth 98 gründete sich 1998 die erste Ultragruppierung, die jedoch 2007 zerbrach. Nach dem Ende der Ultras Fürth 1998 folgte die Neuformierung der Fürther Ultras in den Gruppen Horidos 1000, Entourage und Stradevia 907. Mit der Gründung der Horidos wurde auch mit dem Block 12 ein reiner Stimmungsblock geschaffen.

Vereinsname

1996 trat die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth der SpVgg Fürth bei und der Verein erhielt seinen aktuellen Namen SpVgg Greuther Fürth. Unter den Fans wird der Verein wegen des Kleeblatts im Vereinswappen zudem als Kleeblatt Fürth bezeichnet. Auch da die Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth inzwischen wieder eine autonome Mannschaft im Spielbetrieb angemeldet hat, wird in Fankreisen eine Rückbenennung der Vereinsbezeichnung zum traditionsreichen Namen „SpVgg Fürth“ gefordert.

Rivalitäten und Freundschaften

Im 27. Frankenderby unterlag die SpVgg Fürth beim 1. FC Nürnberg mit 0:3 (1912)
Hauptrivale der SpVgg Fürth ist der 1. FC Nürnberg, daneben besteht (auf Grund der lokalen Nähe und der langen Zugehörigkeit beider Vereine zur 2. Bundesliga) eine Rivalität zum TSV 1860 München und dem FC Augsburg.
Nach dem 270. Frankenderby gegen den 1. FC Nürnberg (Stand: September 2023) sieht die Bilanz wie folgt aus:

79 Siege Fürth
50 Unentschieden
140 Siege Nürnberg
2 abgebrochene Spiele (davon ein Spiel sportgerichtlich als Sieg für Fürth gewertet)

Fanfreundschaften bestehen zur SpVgg Bayreuth, dem 1. FC Heidenheim und dem italienischen Drittligisten Audace Cerignola.

Maskottchen

Eddy, ein grüner Drache, ist seit 2005 Maskottchen des Vereins.