1. FC Köln

Stadt
50937 Köln
Land
Adresse
Franz-Kremer-Allee 1-3
Webseite
Gegründet
13.02.1948
Stadion
Club Foto
club kit photo
Kadergröße
30
Vereinsfarben
Rot Weiß
Mitglieder
132.439
aktueller Marktwert
95,60 Mio €
Legionäre
7
A-Nationalspieler
5
Social Media
2x
3x
4x
4x
5x
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Jonas Urbig
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- 08.Aug.2003
SSV Jahn Regensburg
08.Aug.2003
30.Jun.2023
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SSV Jahn Regensburg
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Marvin Obuz
Sturm
- 25.Jan.2002
Rot-Weiss Essen
25.Jan.2002
07.Jul.2023
- Leihe -
Rot-Weiss Essen
07.Jul.2023 - Leihe -
Geburtstage
Mrz 21
Jahre
23
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Mathias Olesen
21.Mrz.2001
KÖL KÖL
-
Mittelfeld
Der 1. FC Köln (vollständiger Name 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V., oft nur „FC“ oder „Effzeh“) ist ein Sportverein in Köln. Mit 132.439 Mitgliedern (Stand: 23. September 2023) ist er der größte Verein der Stadt, der siebtgrößte Sportverein in Deutschland und belegt weltweit Platz 12.Der Fußballklub wurde am 13. Februar 1948 durch Zusammenschluss der beiden Fußballvereine Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07 gegründet. Er wurde dreimal Deutscher Meister, viermal DFB-Pokalsieger, erreichte 1986 das Finale des UEFA-Pokals und stand achtmal in einem Europapokal-Halbfinale.

Der 1. FC Köln war Gründungsmitglied der Bundesliga und hielt sich 35 Jahre lang ununterbrochen in der höchsten deutschen Spielklasse, der er nach dem sechsten Aufstieg in der Saison 2019/20 auch wieder angehört. Der 1. FC Köln belegt den neunten Platz in der Ewigen Tabelle der Bundesliga und den dritten Platz in der Ewigen Tabelle der Oberliga West, der höchsten Spielklasse für westdeutsche Vereine vor Einführung der Bundesliga.

Seit dem 6. März 2002 ist der Profifußballbereich (Erste Mannschaft, U21, U19 und U17) in die 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA ausgegliedert. Der eingetragene Verein hält 100 Prozent des Stammkapitals (2,5 Mio. Euro) an der KGaA und ist Alleingesellschafter der zur Geschäftsführung berechtigten und voll haftenden Komplementärin, der 1. FC Köln Verwaltungs GmbH.

Geschichte
Vorläufervereine und Fusion

Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es in Köln mehrere etwa gleich starke Fußballvereine, so den VfL Köln 1899, den VfR Köln 04 rrh. (aus dem später der FC Viktoria Köln wurde), die SpVgg Sülz 07 und den Kölner BC 01. Diese Vereine waren in erster Linie Stadtteilvereine. Keiner war stark genug, sich gegen die Großvereine aus dem Ruhrgebiet oder Süddeutschland dauerhaft durchzusetzen. Zwischen 1903 und 1933 gewannen Kölner Vereine nur viermal die Westdeutsche Meisterschaft, davon 1912 der Kölner BC 01 und 1928 die SpVgg Sülz 07, und erreichten dann jeweils nur das Viertelfinale der deutschen Meisterschaft. 1933 bis 1944 war die Gauliga Mittelrhein die höchste Spielklasse. Dort war es zwar eher möglich, sich gegen die Konkurrenz aus Aachen, Trier oder Koblenz durchzusetzen, doch kam das Aus für die Kölner Klubs in der anschließenden Endrunde fast durchweg bereits in der Vorrunde. Die beiden Vereine, die später zum 1. FC Köln fusionierten, waren der Kölner BC 01 und die SpVgg Sülz 07. Sie kamen damit dem Bayenthaler SV, dem SV 1927 Köln und dem SV Victoria Köln genau sieben Tage zuvor, die im selben Jahr wiederum zum SC Fortuna Köln fusionierten.

kompette Geschichte bei Wiki

Statistiken
Titelgewinne der Vorgängervereine sind hier nicht aufgelistet.

Deutscher Meister (3): 1961/62, 1963/64, 1977/78
Vizemeister (7): 1959/60, 1962/63, 1964/65, 1972/73, 1981/82, 1988/89, 1989/90
DFB-Pokal-Sieger (4): 1967/68, 1976/77, 1977/78, 1982/83
Finalist (6): 1953/54, 1969/70, 1970/71, 1972/73, 1979/80, 1990/91
Westdeutscher Meister (5): 1953/54, 1959/60, 1960/61, 1961/62, 1962/63
Vizemeister (3): 1952/53, 1957/58, 1958/59
Westdeutscher Pokalsieger (2): 1953, 1964
Finalist (2): 1958, 1960
UEFA-Pokal-Finalist: 1985/86
Europapokal-Halbfinalist (8)
Europapokal der Landesmeister: 1978/79
Europapokal der Pokalsieger: 1968/69
UEFA-Pokal (4): 1974/75, 1980/81, 1985/86, 1989/90
Messestädte-Pokal (2): 1963/64, 1970/71
DFB-Hallenpokalsieger: 1993
Finalist: 1994
Meister der 2. Bundesliga (4): 2000, 2005, 2014, 2019
Meister der Rheinbezirksliga (2): 1948, 1949

Der FC in den Ewigen Tabellen

national:

Ewige Tabelle der Bundesliga: 9. Platz, 2415 Punkte
Ewige Tabelle des DFB-Pokals: 4. Platz, 408 Punkte
Ewige Tabelle der Oberliga West: 3. Platz, 543 Punkte
Ewige Tabelle der 2. Bundesliga: 36. Platz, 533 Punkte

international:

Ewige Tabelle des Fußball-Europapokals: 71. Platz, 287 Punkte
Ewige Tabelle der UEFA Champions League und des Europapokals der Landesmeister: 133. Platz, 29 Punkte
Ewige Tabelle des Europapokals der Pokalsieger: 96. Platz, 23 Punkte
Ewige Tabelle der UEFA Europa League und des UEFA-Cups: 50. Platz, 178 Punkte
Ewige Tabelle des Messestädte-Pokals: 10. Platz, 57 Punkte

Das Maskottchen
Der Geißbock „Hennes“ ist der Ziegenbock, der im Wappen des 1. FC Köln abgebildet ist. Der Ur-Geißbock, Hennes I., wurde dem Fußballverein während einer Karnevalssitzung im Kölner Williamsbau am 13. Februar 1950 von der Zirkus-Prinzipalin Carola Williams als Karnevalsscherz geschenkt (benannt nach dem FC-Spieler der ersten Stunde und Spielertrainer Hennes Weisweiler). Aus der Karnevalslaune wurde so ein Maskottchen mit Werbewert.Stirbt ein Geißbock, so heißt sein Nachfolger auch Hennes, wobei die dem Namen angefügte Ordnungszahl um eins erhöht wird. Das Logo mit dem Bock ziert Fanartikel, die Stadionzeitschrift GeißbockEcho, die erstmals im August 1957 erschienen ist, sowie das renovierte Geißbockheim.

Der Geißbock ist bei allen Heimspielen des FC vor Ort. Wenn Hennes zusammen mit Bauer Wilhelm Schäfer ins Stadion einlief, gab es immer einen Sonderapplaus von den Zuschauern auf den Rängen. Schäfer, der den amtierenden Geißbock schon seit den Zeiten von Hennes III. auf seinem Bauernhof in Köln-Widdersdorf beherbergt hatte, starb am 11. Juni 2006 im Alter von 69 Jahren. Nach seinem Tod übernahm seine Frau die Unterbringung des jeweiligen Geißbocks.

Seit Sommer 2014 ist Hennes VIII. im Kölner Zoo zu Hause und lebt dort nicht mehr alleine, sondern in einer Herde. Seit Dezember 2014 kann man Hennes live im Internet sehen.

Zur Saison 2019/2020 ging Hennes VIII. in Rente und wurde von Hennes IX. abgelöst.

Fans und Mitglieder
Mitglieder

Der 1. FC Köln hat 132.439 Mitglieder und ist damit der größte Sportverein in Köln und der sechstgrößte Deutschlands. Die Geschicke des Clubs mit zu diskutieren und zu gestalten ist ein wichtiges Element der Mitgliedschaft beim 1. FC Köln. Die jährliche Mitgliederversammlung ist in diesem Sinne das wichtigste Organ des Vereins. Seit 2015 bietet der FC eine lebenslange Vereinsmitgliedschaft für den einmaligen Preis von 1.948 € an.

Außerdem sind 841 offizielle Fanclubs im Verein integriert (Stand: März 2020). Der erste Fanclub wurde 1959 gegründet und hieß „1. FC Köln Anhänger Club Ichendorf“.

Südkurve

Die Südkurve im Rheinenergiestadion ist traditionell die Heimat der FC-Fans. Bereits im alten Müngersdorfer Stadion hatten dort in der noch „echten“ Südkurve die aktiven Fans des Klubs ihren Platz. Zu Zeiten der Hauptkampfbahn standen die organisierten Fans jedoch noch in der Nordkurve. Auch wenn die jetzige Südkurve von Vereinsseite und vor allem aus architektonischen Gründen Südtribüne genannt wird; die Fans bezeichnen sie weiterhin als Südkurve.

Ultras

Die Ultras traten in Köln erstmals Mitte der 1990er Jahre in Erscheinung. Die „Ultras CCAA“ war die erste Gruppierung im Müngersdorfer Stadion, die sich selbst als Ultras definierte. Aus ihr ging 1996 die heute größte Ultragruppierung des 1. FC Köln hervor, die „Wilde Horde“.

Der 1. FC Köln hat eine im bundesweiten Vergleich relativ große Ultraszene, die neben der Wilden Horde auch noch durch andere Gruppierungen repräsentiert wird. Hauptmerkmal der Ultras im Allgemeinen und auch derer in Köln sind neben der akustischen Unterstützung der Mannschaft die regelmäßig organisierten Choreographien, in der die ganze Südkurve oder auch andere Tribünen mit einbezogen werden. Die Choreographien haben in der Regel einen engen Bezug zum Verein und zu dessen Geschichte. Gelegentlich stellen sich die Ultras mit Choreos aber auch selbst dar.

Größte Kritikpunkte an den Ultras sind die potentielle Bereitschaft zu Gewalt gegenüber gegnerischen Fans oder der Polizei und das Zünden bengalischer Feuer oder andere Verstößen gegen die Stadionordnung, die dem Verein hohe Verbandsstrafen einbringen können. In naher Vergangenheit erhielt der 1. FC Köln mehrfach Geldstrafen, auch wurde er für Verfehlungen der Ultra-Szene mit Zuschauer-Teilausschlüssen bei Heimspielen bestraft.

Fan-Projekt

Wichtigstes Bindeglied zwischen Verein und Fans ist das 1991 als Fanclub gegründete Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 e. V., das mit rund 15.000 Mitgliedern eines der größten und ältesten seiner Art in Deutschland ist. Es versteht sich selbst als Fanclub, aber auch als Dienstleister für alle FC-Fans und andere FC-Fanclubs, wobei das Fan-Projekt in engem Kontakt zum 1. FC Köln steht. Das Fan-Projekt dient als Kommunikationsweg von der Fangemeinde zum Verein und umgekehrt. Außerdem hat es für den FC einige Aufgaben übernommen, so z. B. die Abwicklung des Kartenverkaufs für Auswärtsspiele an FC-Fans, die Betreuung behinderter Fans im Stadion und einige Angebote für junge FC-Fans. Das Fan-Projekt hat ca. 60 Mitarbeiter, die fast alle ehrenamtlich arbeiten.

Rivalitäten und Freundschaften
Rivalitäten

Aufgrund historischer und geografischer Besonderheiten gibt es zu einer Reihe von Vereinen eine ausgeprägte Rivalität. So gibt es gleich drei Duelle mit Beteiligung des 1. FC Köln, die als „Rheinisches Derby“ bezeichnet werden.

An erster Stelle zu nennen ist die Rivalität mit Borussia Mönchengladbach. Das Duell zwischen den beiden Mannschaften gehört mit bisher 127 Austragungen in sechs verschiedenen Wettbewerben zu den traditionsreichsten Derbys im deutschen Fußball. Zu der bei beiden Vereinen ähnlich großen Fanbasis kommen deutliche vereinsgeschichtliche Parallelen; beide Vereine zählten von den 1960ern bis zu den 1980ern zu den großen Fußballvereinen in Deutschland, gefolgt von einem Jahrzehnt des Niedergangs. 1999 bis 2008 spielten beide Vereine zeitweise in der 2. Bundesliga. Hennes Weisweiler war in beiden Vereinen der Trainer mit der jeweils längsten Amtsdauer und den größten Erfolgen, während andere Personen, z. B. Wolfgang Overath (1. FC Köln) und Günter Netzer (Borussia Mönchengladbach), auch in der Nationalmannschaft Konkurrenten waren. Heute gelten die Duelle mit Gladbach in Bezug auf das öffentliche Interesse als Saisonhöhepunkte.

Geographisch näher liegt die im benachbarten Leverkusen ansässige Werkself Bayer 04 Leverkusen. Sie etablierte sich erst ab 1979 in der Bundesliga und spielte zumeist nicht auf einem vergleichbaren Niveau. Seit Mitte der 50er Jahre bis Mitte der 1980er noch sportlich hinter dem FC, ist sie seit den 1990er Jahren klar enteilt. Auch eine kleinere Anhängerschaft trägt dazu bei, dass diese Rivalität als nachrangig gegenüber derjenigen zu Mönchengladbach empfunden wird.

Ferner bestehen prinzipiell Rivalitäten mit Fortuna Düsseldorf (siehe Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf) und Alemannia Aachen, wobei die Rivalität mit Aachen von beiden Seiten kaum noch als solche angesehen wird. Beide Mannschaften spielten in den letzten 20 Jahren meist nicht in derselben Spielklasse wie der FC, so dass Pflichtspielbegegnungen eher die Ausnahme waren.

Innerstädtische Rivalen hatte der FC in erster Linie in seinen Anfangsjahren, gerade weil die Selbstbezeichnung des aus zwei Stadtteilclubs hervorgegangenen Vereins als Erster FC Köln in anderen Teilen der Stadt als Überheblichkeit aufgefasst wurde. Aber bald konnte der FC den mit dem Namen verbundenen Anspruch durchsetzen und in den folgenden Jahrzehnten zum allgemein akzeptierten „Verein der Stadt“ aufsteigen. Etwas speziell war und ist das Verhältnis zum SC Fortuna Köln. Der Südstadtklub war zwar 26 Jahre lang ununterbrochen im Profifußball vertreten, eine richtige Rivalität entwickelte sich aber nie. Am ehesten kam sie im DFB-Pokalfinale 1983 zum Tragen, das zwischen den beiden Vereinen ausgetragen wurde. Bedingt durch unterschiedliche Ligazugehörigkeiten kam es bisher nur zu zehn Pflichtspielbegegnungen der beiden Vereine. Vielmehr war es so, dass Anhänger des FC die Geschicke der Fortuna meist mit Wohlwollen verfolgten. Fans beider Vereine verbindet zudem die Ablehnung gegenüber einem weiteren Kölner Stadtteil-Klub, dem FC Viktoria Köln, der nach Meinung einiger Fans nur durch den Mäzen Franz-Josef Wernze konkurrenzfähig ist.

Generell hat sich im Laufe der 2000er Jahre bedingt durch die kommerzielle Entwicklung des Fußballs eine Ablehnung von weiten Teilen der Fanszene gegenüber konzernunterstützen Vereinen wie dem VfL Wolfsburg, dem FC Ingolstadt 04 oder RB Leipzig entwickelt. Hauptargument ist, dass diese Klubs nur dank des jeweiligen Konzerns im Hintergrund konkurrenzfähig sind und dadurch gegenüber den Traditionsvereinen einen großen Vorteil haben.

Fanfreundschaften

Nach dem Viertelfinalduell im Europapokals der Landesmeister 1964/65, als der FC im Entscheidungsspiel am 24. März 1965 nach Verlängerung per Münzwurf gegen den FC Liverpool ausgeschieden war, entstanden freundschaftliche Beziehungen zu den Fans des englischen Gegners, wovon mittlerweile nur noch einige Freundschaftsschals zeugen. Über Jahrzehnte gehalten hat sich dagegen eine Fanfreundschaft mit den Fans des FC St. Pauli, die 1978 nach dem Spiel im Millerntor-Stadion entstand, als sich der FC im Fernduell gegen Borussia Mönchengladbach durchsetzte und zum bislang letzten Mal Deutscher Meister wurde. Seit den 2000er Jahren hat diese Freundschaft jedoch stark an Bedeutung eingebüßt.

Seit dem 2:0-Heimerfolg des FC gegen Bayer 04 Leverkusen im Jahr 2011, welcher Borussia Dortmund den Gewinn der Meisterschaft sicherte, besteht zwischen den beiden Vereinen aus Sicht einiger Fans ein freundschaftliches Verhältnis. Zudem waren die Ultra-Gruppen „Boyz Köln“ und „Desperados Dortmund“ seit 2006 bis zur Auflösung der Boyz 2018 eng miteinander verbunden. Auf Ultra-Ebene gibt es zudem noch eine gewachsene Freundschaft zu den ehemaligen Gruppen „Supras Auteuil“, „Authentiks Paris“ und „Grinta“ von Paris Saint-Germain. Gepflegt wird die Freundschaft von den Kölner Gruppen „Wilde Horde“ und „Coloniacs“. Die Gruppen aus Paris wurden aufgrund des langjährigen Konflikts zwischen den Pariser Kurven „Virage Auteuil“ und „Kop of Boulogne“ im Jahr 2010 staatlich aufgelöst. Eine wirklich gefestigte Fanfreundschaft, die von einer überwiegenden Mehrzahl der Fans mitgetragen wird, existiert jedoch nicht.

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