Mit einem Sieg im Emsland wollte Dynamo Dresden dem Aufstieg nahekommen
Park sieht gleb-rot, Meppen trifft vierfach
Nach dem Wechsel wurde Meppen mutiger. Drei offensive Wechsel sorgten dafür, dass die Gastgeber schneller und sicherer nach vorn spielten. Dynamo wollte das Spiel verwalten, verteidigte lange Zeit sicher. Doch nach dem unnötigen Platzverweis und dem Gegentor schwamm die Mannschaft plötzlich, leistete sich viele Fouls und spielte wenig souverän die eigenen Angriffe aus. Folge: Meppen spielte sich in einen Rausch und kam zu seinen Toren.
Die Dresdner Mannschaft bricht auseinander – und kassiert durch Tore von Soares (70.), Risch (78.), Fedl (82.) und Janssen (90.+2) eine Niederlage im letzten Montagsspiel im deutschen Profifußball. Die Dresdner Mannschaft bricht auseinander – und kassiert durch Tore von Soares (70.), Risch (78.), Fedl (82.) und Janssen (90.+2) eine Niederlage im letzten Montagsspiel im deutschen Profifußball.
Die SG Dynamo geht somit als Sechster in den letzten Spieltag, müsste am kommenden Samstag zu Hause gegen den VfB Oldenburg gewinnen und gleichzeitig auf Patzer der Konkurrenz aus Saarbrücken (gegen Viktoria Köln), Wehen Wiesbaden (gegen den Halleschen FC) und Osnabrück (gegen Dortmund II) hoffen. Für Meppen geht es im Auswärtsspiel bei Freiburg II um nichts mehr, mit ihrem Auftritt gegen Dresden dürften sie sich am Montagabend aber in einigen anderen Städten der Republik viele neue Freunde gemacht haben.