Wernesgrüner Pokal 2024/25

Der Sächsische Landespokal 2024/25 ist die 35. Austragung des Sächsischen Landespokals (Sponsorenname: Wernesgrüner Sachsenpokal) der Männer im Amateurfußball. Der Landespokalsieger ist für den DFB-Pokal 2025/26 qualifiziert.

Titelverteidiger: Dynamo Dresden SG Dynamo Dresden.

Für den Sächsischen Landespokal 2024/25 qualifizieren sich alle sächsischen Mannschaften der 3. Liga 2024/25, der Regionalliga Nordost 2024/25, der Oberliga Nordost 2024/25, der Sachsenliga 2024/25, der Landesklasse Sachsen 2024/25 und die dreizehn Kreis- bzw. Stadtpokalsieger der Saison 2023/24. Falls ein Kreis- bzw. Stadtpokalsieger in die Landesklasse aufgestiegen ist und dadurch die Qualifikation auch über die Ligazugehörigkeit erreicht hat, rückt der unterlegene Finalist nach. Ist auch dieser in die Landesklasse aufgestiegen, rückt der drittplatzierte Verein nach, wobei der jeweilige Kreis- bzw. Stadtverband festlegt, wie dieser ermittelt wird. Zweite Mannschaften sind von der Teilnahme ausgeschlossen; gewinnt eine Zweitvertretung einen Kreis- bzw. Stadtpokal, geht das Startrecht auf die erste Mannschaft des betreffenden Vereins über. Ist diese bereits über ihre Ligazugehörigkeit für den Landespokal oder den DFB-Pokal qualifiziert, rückt der unterlegene Finalist nach.

Die folgende Übersicht listet alle Vereine auf, die sportlich für den Landespokal qualifiziert sind
3. Liga 2024/25 (III) Regionalliga Nordost 2024/25 (IV) Oberliga Nordost 2024/25 (V) Sachsenliga 2024/25 (VI)
SG Dynamo Dresden
FC Erzgebirge Aue
BSG Chemie Leipzig
Chemnitzer FC
1. FC Lokomotive Leipzig
FSV Zwickau
FC Eilenburg
VFC Plauen
Bischofswerdaer FV 08
VfB Auerbach
SC Freital
FSV Budissa Bautzen
FC Grimma
FSV Motor Marienberg
SG Taucha 99
SG Handwerk Rabenstein
SSV Markranstädt
FC Oberlausitz Neugersdorf
SC Borea Dresden
Reichenbacher FC
FV Dresden 06 Laubegast
VfB Empor Glauchau
VfB Fortuna Chemnitz
VfL Pirna-Copitz 07
FC 1910 Lößnitz (Rückzug)⁠8
ESV Lokomotive Zwickau
BSG Stahl Riesa
SV Tapfer 06 Leipzig
Dresdner SC 1898
Landesklasse Sachsen 2024/25 (VII) Kreispokalsieger 2023/24
  • Staffel Nord:
    Kickers 94 Markkleeberg
    Radebeuler BC 08
    Radefelder SV 90
    ATSV „Frisch Auf“ Wurzen
    FSV Krostitz
    Großenhainer FV 90
    HFC Colditz
    Meißner SV 08
    Roter Stern Leipzig 99
    SV Liebertwolkwitz
    SV Leipzig-Lindenau 1848
    SV Lipsia 93 Eutritzsch
    SV Naunhof 1920
    SV Panitzsch/Borsdorf
    VfB Zwenkau 02
    BSG Chemie Leipzig II (nicht teilnahmeberechtigt)
  • Staffel West:
    SG Motor Wilsdruff
    BSC Rapid Chemnitz
    SV Blau-Gelb Mülsen
    BSC Freiberg
    FC Stollberg
    Oberlungwitzer SV
    SC Syrau 1919
    SV Eiche Reichenbrand
    SV Germania Mittweida
    SV Merkur 06 Oelsnitz
    SV Tanne Thalheim
    VfB Annaberg 09
    VfB Auerbach 1906 II (nicht teilnahmeberechtigt)
    BSV 53 Irfersgrün
    SSV Fortschritt Lichtenstein
    SV Barkas Frankenberg
  • Staffel Ost:
    FV Eintracht Niesky
    SG Dresden Striesen
    FSV Oderwitz 02
    SV Wesenitztal
    Radeberger SV
    TSV Rotation Dresden 1990
    SG Weixdorf
    FSV 1990 Neusalza-Spremberg
    Hoyerswerdaer FC
    SC Freital II (nicht teilnahmeberechtigt)
    Heidenauer SV
    TSV Cossebaude
    Hartmannsdorfer SV Empor
    Bischofswerdaer FV 08 II (nicht teilnahmeberechtigt)
    Post SV Dresden
    SV Chemie Dohna
  • Chemnitz:
    VTB Chemnitz (IX)⁠1
  • Dresden:
    SpVgg Dresden-Löbtau 1893 (VIII)
  • Erzgebirge:
    ESV Zschorlau (VIII)
  • Leipzig:
    SG Olympia 1896 Leipzig (VIII)⁠2
  • Meißen:
    SG Kreinitz (VIII)
  • Mittelsachsen:
    Hainichener FV Blau-Gelb (VIII)⁠3
  • Muldental/Leipziger Land:
    Roßweiner SV (VIII)
  • Nordsachsen:
    SG Zschortau 1920 (VIII)
  • Oberlausitz:
    FSV Kemnitz (VIII)
  • Sächsische Schweiz/Osterzgebirge:
    TSV Seifersdorf (IX)
  • Vogtland:
    VfB Schöneck 1912 (VIII)⁠4
  • Westlausitz:
    SV 1910 Edelweiß Rammenau (VIII)⁠5
  • Zwickau:
    SV Waldenburg 1844 (VIII)⁠6
1 Der VTB Chemnitz qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der VfB Fortuna Chemnitz II, als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt ist.
2 Die SG Olympia 1896 Leipzig qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, die BSG Chemie Leipzig II, als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt ist.
3 Der Hainichener FV Blau-Gelb qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der SV Barkas Frankenberg, als Aufsteiger in die Landesklasse bereits qualifiziert ist.
4 Der VfB Schöneck 1912 qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der BSV 53 Irfersgrün, als Aufsteiger in die Landesklasse bereits qualifiziert ist.
5 Der SV 1910 Edelweiß Rammenau qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der Bischofswerdaer FV 08 II, als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt ist.
6 Der SV Waldenburg 1844 qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der SSV Fortschritt Lichtenstein, als Aufsteiger in die Landesklasse bereits qualifiziert ist.
Modus

Der Sächsische Landespokal wird im K.-o.-Modus ausgetragen; im Falle eines Unentschiedens nach 90 Minuten folgen Verlängerung und Elfmeterschießen. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Heimrecht hat stets die klassentiefere Mannschaft, sonst entscheidet die Reihenfolge der Ziehung bei der Auslosung (die Mannschaft mit Heimrecht kann allerdings zugunsten der anderen Mannschaft auf das Heimrecht verzichten). In der 1. und 2. Hauptrunde können die über die Kreispokale qualifizierten Mannschaften nicht gegeneinander spielen. Das Heimrecht im Finale wird für den Fall einer Paarung aus zwei gleichklassigen Mannschaften separat ausgelost.

Die qualifizierten Mannschaften steigen je nach Ligazugehörigkeit gestaffelt in den Wettbewerb ein: In der 1. Hauptrunde spielen zunächst nur die über die Oberliga, die Sachsenliga, die Landesklasse und die Kreispokale qualifizierten Mannschaften, wobei hier 30 Freilose vergeben werden. Die Regionalligisten sind für die 2. Hauptrunde, die Drittligisten für die 3. Hauptrunde gesetzt.

Freilose in der 1. Runde
  • BSG Stahl Riesa (VI)
  • SSV Markranstädt (VI)
  • SV Tapfer 06 Leipzig (VI)
  • Dresdner SC 1898 (VI)
  • VfL Pirna-Copitz 07 (VI)
  • FC Oberlausitz Neugersdorf (VI)
  • FV Dresden 06 Laubegast (VI)
  • FSV Motor Marienberg (VI)
  • VfB Empor Glauchau (VI)
  • FC 1910 Lößnitz (VI)7
  • VfB Zwenkau 02 (VII)
  • FSV Krostitz (VII)
  • SV Lindenau 1848 (VII)
  • SV Germania Mittweida (VII)
  • SV Liebertwolkwitz (VII)
  • SV Lipsia 93 Eutritzsch (VII)
  • HFC Colditz (VII)
  • TSV Rotation Dresden 1990 (VII)
  • TSV Cossebaude (VII)
  • Hoyerswerdaer FC (VII)
  • Radeberger SV (VII)
  • FSV Oderwitz 02 (VII)
  • Post SV Dresden (VII)
  • SV Merkur 06 Oelsnitz/V. (VII)
  • VfB Annaberg 09 (VII)
  • Hartmannsdorfer SV Empor (VII)
  • SV Barkas Frankenberg 1984 (VII)
  • SV Blau-Gelb Mülsen (VII)
  • SG Motor Wilsdruff (VII)
  • BSC Rapid Chemnitz (VII)
Freilose in der 2.Runde
  • Dynamo Dresden
  • FC Erzgebirge Aue
  • SG Weixdorf (VII)⁠7

Bei besonderen Anlässen zu den Spielen werden diese markiert, erkennbar an blank
Beim Überfahren mit dem Mauszeiger werden weitere Informationen an gezeigt.

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