Ostseestadion

Ostseestadion
Stadt
18057 Rostock
Vereine
Adresse
Kopernikusstraße 17
Kapazität
29.000
Baujahr
1954
Spielbelag
Naturrasen
Webseite
Beschreibung
Ergebnisse
kommende Spiele
Anreise
Galerie
Das Ostseestadion ist ein Fußballstadion in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, das als Veranstaltungsort insbesondere für Heimspiele des F.C. Hansa Rostock genutzt wird. Die Ostseestadion GmbH & Co. KG mit dem F.C. Hansa Rostock als einzigem Kommanditisten ist Betreiber des Ostseestadions und besitzt das Erbbaurecht am entsprechenden Grundstück. Für die Nutzung der Arena sowie auch für die Nutzung der auf demselben Grundstück liegenden Trainingsflächen (drei Rasen-, einen Kunstrasen- und einen Tennisplatz) zahlt der F.C. Hansa eine von der Spielklasse des Vereins abhängige Miete an die Ostseestadion GmbH & Co. KG.Das Stadion verfügt über maximal 29.000 Plätze, die komplett überdacht sind. Darunter sind 20.000 Sitzplätze einschließlich 1.000 Business-Seats und 9.000 Stehplätze. Letztere sollen bei internationalen Spielen in 5.000 Sitzplätze umgewandelt werden können. Ferner bietet die Arena 26 V.I.P.-Logen. Da um den Gästeblock, der sich in unmittelbarer Nähe zu den Hansa-Ultras befindet, eine permanente Pufferzone errichtet werden musste, sind nur 26.500 Plätze zugelassen und nutzbar.
Geschichte
Die Geschichte des Ostseestadions gliedert sich in zwei Abschnitte: Zum einen ist dies der Bau und die anschließende Nutzung eines allgemein nutzbaren Stadions zu Beginn der 1950er Jahre kurz nach Gründung der DDR. Zum anderen die Zeit nach der politischen Wende 1989/90 und die zunehmende Konkurrenzsituation und Kommerzialisierung des Fußballs. Darauf wurde auch in Rostock reagiert und ab dem Jahr 2000 das alte und inzwischen marode gewordene Stadion durch ein zeitgemäßes reines Fußballstadion ersetzt.

Altes Ostseestadion

Bis in die 1950er Jahre war das zwischen 1923 und 1928 erbaute Volksstadion in unmittelbarer Nähe zum heutigen Ostseestadion das größte Stadion in der Hansestadt Rostock, das in den 1930er Jahren bis zu 20.000 Menschen Platz geboten haben soll. Das Gelände wurde in der Zeit des Nationalsozialismus mit Sportstätten beplant und nach dem Vorbild des Nürnberger Reichsparteitagsgeländes von Erich zu Putlitz entworfen. Das heutige Ostseestadion sowie der vorgelagerte Platz der Freiheit diente damals als NS-Aufmarschplatz und für politische Kundgebungen.

Dieses Aufmarschgelände an der Adolf-Hitler-Straße, wie die Straße in der Nazizeit hieß, war eines der ersten Objekte dieser Art im sogenannten tausendjährigen Reich. Am letzten Tag des Mecklenburgischen Gautages vom 8. bis 11. Juli 1939 erhielt das Gelände an der heutigen Kopernikusstraße vor bis zu 72.000 NS-Partei- und Volksgenossen, welche nicht nur aus der Stadt Rostock kamen, seine Weihe. Die zu diesem Zweck aufgeschütteten Erdhügel wurden später beim Bau des Ovals als Stadionwall umfunktioniert, die Frontbauten aus Großblocksteinen blieben bestehen.

Nach der Gründung der DDR sollte auch in Rostock eine Fußballmannschaft für die oberen Ligen etabliert werden, weshalb der Bau eines neuen Stadions geplant wurde, das dem erwarteten Zuschauerzuspruch entsprechen und als Teil des Sportforum mit Schwimmhalle und Eisstadion errichtet wurde. Es wurde als allgemeines Sportstadion konzipiert und verfügte daher über eine Leichtathletiklaufbahn mit sechs Bahnen. Wegen der geringen Geldmittel, die zur Umsetzung des Projektes zur Verfügung standen, rief das Nationale Aufbauwerk die Rostocker Bevölkerung zur Unterstützung in Form von freiwilliger Arbeit und zu Spenden auf. Anfang der 1950er Jahre arbeiteten daraufhin tausende Menschen am Bau des Ostseestadions mit. Die durch über 230.000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden ermöglichten Einsparungen in Höhe von 928.018,20 DDR-Mark und sind heute auf einem Gedenkstein verewigt.

Am 27. Juni 1954 war das anfänglich 18.000 Plätze bietende Ostseestadion mit dem Endspiel um die Jugendfußballmeisterschaft der DDR (Einheit Schwerin-Chemie Zeitz 1:3] und einer internationalen Fußballbegegnung des DDR-Nachwuchses gegen den ungarischem Erstligisten Vasas Győr (0:2), sowie einer Juniorenbegegnung zwischen Stahl Helbra und Wismut Neuwürschnitz (4:0) im noch unfertigen Zustand eröffnet worden. Es diente anschließend dem SC Empor Rostock und dem später ausgegründeten F.C. Hansa Rostock als Spielstätte. Am 14. November 1954 fand das Premierenspiel von Empor Rostock gegen Chemie Karl-Marx-Stadt (0:0) statt. Die Spielstätte befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Bau und die Tribüne konnte erst später fertiggestellt werden. Einen fußballerischen Vorgeschmack konnte sich das Rostocker Publikum bereits am 26. September beim ersten offiziellen Länderspiel gegen Polen holen. Später bekam die Tribüne (3.686 Plätze) ein Dach. Die Fertigstellung erfolgte schließlich im Jahr 1968.

Ende der 1960er Jahre begann der Bau einer 750-Lux-Flutlichtanlage, die pünktlich zum 21. Jahrestag der DDR fertiggestellt und installiert wurde. Die Einweihung der vier steil aufragenden, 56 Meter hohen und 34 Tonnen schweren Lichtmasten erfolgte am Freitag, dem 23. Oktober 1970 beim Oberligapunktspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Seither markieren sie die Silhouette der Hansestadt Rostock und sind weithin sichtbar. Im Jahr 1991 wurde eine leistungsstärkere Flutlichtanlage, jetzt 1380-Lux, installiert, die damals neben dem Flutlicht des Düsseldorfer Rheinstadions hellste Stadionbeleuchtung in Deutschland.

Die letzten Umbaumaßnahmen des alten Stadions, das schließlich eine Kapazität von 25.577 Plätzen aufwies, betrafen die Erneuerung der Vortribüne (1991), die Installation einer computergesteuerten Anzeigetafel nach Abriss des alten Anzeigeturms (1992) und der Einbau einer Rasenheizung (1996).

Neues Ostseestadion

Ab Februar 2000 wurde das Ostseestadion innerhalb von 16 Monaten Bauzeit schrittweise neu errichtet, wodurch es zu einer reinen Fußballarena wurde. Zunächst wurde die alte Nordkurve inklusive des zirka zehn Meter hohen triumphbogenhaften Steinportals, dem einstigen „Tunnel“ oder der „Pforte“ zur Spielstätte, sowie des „Herz des Stadions“, dem etwa fünf Meter breiten und vier Meter hohen Marathontors, zurückgebaut, um dort die erste Hintertortribüne fertigzustellen. Dieses Tor wurde nicht verschrottet, sondern restauriert. Nach und nach wichen die alten Wälle im Oval bei laufenden Spielbetrieb und im Sommer 2000 wurde schließlich auch die ehemalige Haupttribüne abgerissen. In dieser Phase des Baus fasste das Ostseestadion zum Teil nur 15.000 Plätze.

Die Flutlichtmasten des alten Stadions, längst zum Wahrzeichen avanciert, blieben erhalten. Schon in der Vorbereitung auf den Neubau wurden 1999 neue Scheinwerfer in die Masten installiert. Jede einzelne Einheit enthält hierbei 51 Leuchten. Hinzu kommen weitere 13 Scheinwerfer unterhalb der Tribünen. Die somit insgesamt 256 Lampen erhellen die Arena mit bis zu 1700 Lux, was dem Standard der UEFA Champions League entspricht. Eine geeignete Leuchtkraft lässt sich in drei unterschiedlichen Schaltstufen regeln und bei einem eventuellen Stromausfall werden die Flutlichter durch einen Notdiesel betrieben.

Beim Bau erhielt die neue Arena eine LCD-Anzeigetafel, die von der den Gästeblock umfassenden Südtribüne aus allerdings nicht einsehbar ist. Außerdem wurde eine Rasenheizung installiert. Des Weiteren erhielt das neue Stadion 60 von der Warnemünder Elektronikfirma Meißner in bis zu 22 Meter Höhe errichtete Hochleistungslautsprecher. Generalunternehmer war die niederländische Firma HBM. An der Finanzierung des 55 Millionen D-Mark teuren Projekts beteiligte sich die Hansestadt Rostock mit 9,2 und das Land Mecklenburg-Vorpommern mit 10 Millionen D-Mark.

Das nun 29.000 Plätze fassende Fußballstadion wurde am verregneten 4. August 2001 mit dem Bundesligaspiel Hansas gegen Bayer Leverkusen (0:3) vor 25.100 Zuschauern eingeweiht. Aus sportlicher Sicht dauert es eine gewisse Zeit, ehe die Hausherren heimisch wurden. Während der gesamten Hinrunde der Saison 2001/02 bekamen die Zuschauer Rostocks nur zwei Heimsiege geboten. Am 20. Oktober 2001 gelang ein 3:0 gegen den 1. FC Köln und am 15. Dezember 2001 ein 1:0 gegen den Rekordmeister FC Bayern München.

Um- und Rückbenennung

Am 2. Juli 2007 erhielt der Finanzdienstleister Deutsche Kreditbank (DKB) den Zuschlag für den Kauf der Namensrechte des Ostseestadions, das seitdem den Namen DKB-Arena trug. Der Vertrag hatte zunächst eine Laufzeit über zehn Jahre und beinhaltet eine Option auf Verlängerung. Die Umbenennung geschah, wie auch bei den Namensveräußerungen einiger anderer Fußballstadien, trotz Protesten von Fans, die in der Aufgabe des Namens Ostseestadion einen Verlust der Vereinstradition sahen. Sogar der Name der Bushaltestelle, direkt vor der Nordtribüne, wurde von Ostseestadion in Stadion umbenannt. Am 13. Mai 2015 wurde bekannt, dass die DKB dem Wunsch der Verantwortlichen Rostocks nachkommen und die Namensrechte zwei Jahre vor Ablauf des Vertrags an Hansa Rostock zurückgeben werde.

Mit diesem Entgegenkommen leistete die DKB einen wichtigen Beitrag für die ideelle Zukunft des Vereins. Seit dem 15. Mai 2015 trägt das Stadion wieder offiziell den Namen Ostseestadion, auf den es am Folgetag im Heimspiel gegen Energie Cottbus seine Taufe erhielt. Auf Antrag der Fanszene Rostock e.V. beim zuständigen Ortsamt erhielt auch die Bushaltestelle vor der Arena den Namen Ostseestadion zurück. Für die Zeit nach 2017 besteht ein Vertrag zwischen der Ostseestadion GmbH & Co. KG und Infront Sports & Media zur weiteren Vermarktung des Stadionnamens bis ins Jahr 2026. Aufgrund der mangelhaften Wirtschaftlichkeit einer Namensvermarktung in der 3. Fußball-Liga schloss der damalige Vorstandsvorsitzende Michael Dahlmann eine erneute Umbenennung jedoch aus.

Weiterer Ausbau

Im Dezember 2010 wurde auf dem Dach des Ostseestadions eine 9.500 Quadratmeter große Solaranlage fertiggestellt. Der Betreiber Paribus northenerugy will mit dieser rund 600.000 kWh Strom jährlich produzieren. Durch die Verpachtung der Dachfläche nimmt Hansa Rostock einen sechsstelligen Betrag ein.

Das originale und restaurierte Marathontor des ursprünglichen Stadions wurde Ende Juli 2014 hinter der Westtribüne neu aufgestellt und auf dem Gelände in die Umzäunung integriert. Damit kehrte ein Stück Tradition ins Ostseestadion zurück. Die Einweihung fand am 16. August 2014 während des Fan- und Familientages statt.

In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Unternehmen „SportLED Solution Provider“ wurden 2017 digitale Banden im Stadion installiert. Sie erreichen eine Gesamtlänge von zirka 240 Metern und wurden vor der Nord-, West- und Südtribüne positioniert. Diese digitalen LED-Werbebanden lösten statische Werbebanden im Ostseestadion ab und kamen am 17. Juli 2017 beim Testspiel des F.C. Hansa gegen den VfL Wolfsburg erstmals zum Einsatz.

Die alte 40 Quadratmeter große und seit November 2018 nicht mehr funktionstüchtige Anzeigetafel wurde im März 2019 demontiert und durch eine 42 Quadratmeter große Video-Wall ersetzt. Sie zeigt Bilder und Videos im 16:9-Format, kostete den Betreiber zirka 230.000 Euro und wurde von der Rostocker Elektronikfirma Meißner installiert. Es erfolgte eine Umrüstung von analoger auf digitale Technik. Hierfür wurden etwa 1,2 Kilometer Glasfaserkabel neu verlegt. Die Einweihung erfolgte am 13. April 2019 im Drittligaspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena.

Zur verlängerten Winterpause aufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ersetzte Hansa Rostock die mittlerweile 26 Jahre alte Rasenheizung. Die neue Heizung soll 50 Prozent weniger Energie verbrauchen und die Vorlaufzeit bei Frost wurde von einer Woche auf 2–3 Tage verkürzt. Die Ersetzung kostete den Verein rund 1,1 Millionen Euro. Eingeweiht wurde die Rasenheizung am 5. Februar 2023 beim Zweitligaspiel gegen den Hamburger SV.

Geplante Investitionen

Die knapp 50 Jahre alten und sanierungsbedürftigen Masten der Flutlichtanlage werden, laut einem Gutachten, keine Betriebserlaubnis ab dem Jahr 2025 mehr erhalten. Verschiedene Modernisierungs- und Neubaumodelle standen auf der Jahreshauptversammlung des F.C. Hansa Rostock am 1. Dezember 2019 zur Debatte. Die Mitglieder stimmten mehrheitlich für einen 1:1 Nachbau der Flutlichtmasten - die kalkulierten Kosten werden mit bis zu 6,6 Millionen Euro beziffert. Mittelfristig ist auch eine Erneuerung der Tribünensitze geplant. Auch bekundete der Vorstandsvorsitzende des F.C. Hansa, Robert Marien in einem YouTube-Livestream, man wolle die Soundanlagen des Stadions austauschen.

Nutzung und Veranstaltungen
Das Ostseestadion in Rostock ist ein multifunktionaler Veranstaltungsort und eignet sich nicht nur zur Durchführung von Fußballspielen oder Konzerten, sondern auch für Messen, Präsentationen und Ausstellungen.Fußball (Männer)
Fußball (Frauen)Weitere Sportveranstaltungen

Das Spielfeld wurde in den Anfangsjahren auch für Feldhandballspiele des SC Empor Rostock genutzt. Auch Leichtathletik wurde im Ostseestadion betrieben, so etwa während der nationalen DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1988. Mehrere Male, letztmals 1980, diente das Stadion zudem als Ankunftsort der Friedensfahrt der Radsportamateure.

Zwischen 2018 und 2023 fanden fünf Heimspiele der Rostock Griffins im Ostseestadion statt.

Konzerte & Musikveranstaltungen (Auswahl)

Konzertbühne im Ostseestadion (1. September 2023.)
In der folgenden Liste sind Konzerte und Musikveranstaltungen, die im Ostseestadion stattfanden, aufgelistet.

1990: Peter Maffay
1996: Tina Turner
1999: Wolfgang Petry
2003: Modern Talking
2015: Helene Fischer
2017: Schalala – Deutschlands größte Schlagerparty an der Ostseeküste
2018: Schalala – Deutschlands größte Schlagerparty an der Ostseeküste
2018: Marius-Müller Westernhagen
2018: Marteria
2019: Rammstein
2023: Marteria

Weihnachtssingen

Zehntausend Menschen kamen am 22. Dezember 2019 zum ersten gemeinschaftlichen Weihnachtssingen ins Stadion. Das Volkstheater Rostock und die Ostseestadion GmbH waren die Organisatoren der Veranstaltung. Die Stadiongäste unterstützten mit dem Erwerb einer Eintrittskarte für diese weihnachtliche Mitsingveranstaltung ein karitatives Projekt. Aufgrund der Corona-Pandemie mussten Weihnachtssingen im Ostseestadion in den Folgejahren ausfallen. Am 22. Dezember 2022 fand schließlich das zweite Weihnachtssingen im Ostseestadion statt, bei dem 12.000 Zuschauer anwesend waren.

Messen, Ausstellungen, Feierlichkeiten

Die Räumlichkeiten auf der Westtribüne des Ostseestadions ermöglichen diverse Veranstaltungsformate. Die 1.560 Quadratmeter große, geschlossene und mit einer Glasfassade versehene Promenade eignet sich für die Durchführung von Messen und Ausstellungen. Aufgrund eines vorhandenen Lastenaufzugs können auf der Promenade auch Fahrzeugpräsentationen durchgeführt oder anderweitig große Exponate ausgestellt werden. Die Logen im Ostseestadion eignen sich zur Durchführung von Konferenzen, Präsentationen, Kongressen und für betriebliche- oder private Feiern. Der vorhandene Business-Club dient zudem für optimale Bedingungen für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse der Inhaber von Logen und der Business-Seats.

Mit dem Auto
...mit dem PKW aus Richtung Wismar:
von der A20 Abfahrt Rostock West auf den Autobahnzubringer wechseln –Reutershagen/ Zoo abfahren auf den Barnstorfer Ring – dann am Zoo links in die Rennbahnalle einbiegen – über den Trotzenburger Weg rechts in die Kopernikusstraße fahren...mit dem PKW aus Richtung Berlin:
von der A19 am Autobahnkreuz Rostock auf die A 20 Richtung Lübeck wechseln – an der Ausfahrt Rostock West die Autobahn verlassen – Reutershagen/ Zoo abfahren auf den Barnstorfer Ring – dann am Zoo links in die Rennbahnallee einbiegen – über den Trotzenburger Weg rechts in die Kopernikusstraße fahren...mit dem PKW aus Richtung Stralsund:
der B105 bis zum Holbeinplatz folgen – dann links in die Karl-Marx-Straße biegen – weiter rechts in die Schillingallee – dann rechts in die Kopernikusstraße
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
...mit der S-Bahn:
an der S-Bahn-Haltestelle "Holbeinplatz" aussteigen - über die Hans-Sachs-Allee in Richtung Ostseestadion laufen (ca. 8 min Fußweg)...mit der Straßenbahn:
die Linie 3 oder Linie 6 benutzen - Haltestelle "Zoo" aussteigen - über Rennbahnallee und Trotzenburger Weg rechts in die Kopernikusstraße zum Stadion laufen (ca. 12 min Fußweg) oder die Linien 1 oder 5 benutzen - Haltestelle "Holbeinplatz" aussteigen - über die Hans-Sachs-Allee in Richtung Stadion laufen (ca. 8 min Fußweg)...mit dem Bus:
Buslinien 25 oder 28 benutzen und an der Haltestelle "Ostseestadion" aussteigen.

Ostseestadion-Sitzplan

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