Spielerposition |
Hauptposition Innenverteidiger Nebenposition rechter Verteidiger |
Junioren | ||
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Jahre | Station | |
–2003 | SV Kupferdreh | |
2003–2006 | SV Burgaltendorf | |
2006–2012 | FC Schalke 04 | |
2012–2016 | Bayer 04 Leverkusen | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2014–2017 | Bayer 04 Leverkusen | 0 (0) |
2017–2019 | SC Paderborn 07 | 54 (1) |
2019–2020 | MSV Duisburg | 34 (0) |
2020–2021 | Hallescher FC | 31 (0) |
2021–2024 | 1. FC Saarbrücken | 88 (4) |
2024– | Dynamo Dresden | 0 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2012 | Deutschland U15 | 2 (0) |
2012–2013 | Deutschland U16 | 8 (0) |
2013–2014 | Deutschland U17 | 12 (0) |
2015 | Deutschland U18 | 2 (0) |
2015–2016 | Deutschland U19 | 9 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2023/24 |
Karriere |
Lukas Boeder wurde in der nordrhein-westfälischen Großstadt Essen im Ruhrgebiet geboren. Dort spielte er in der Jugend von Mannschaften in Kupferdreh und Burgaltendorf im Südosten der Stadt. 2006 kam er für sechs Jahre in die Jugend des Bundesligisten FC Schalke 04 und wechselte anschließend in die von Bayer 04 Leverkusen. Dort erhielt er 2015 seinen ersten Profivertrag. Davor hatte er bereits sechsmal – darunter zum ersten Mal am 24. September 2014 beim Bundesliga-Heimspiel gegen den FC Augsburg – dem Kader der ersten Mannschaft angehört. Anschließend wurde er bis Ende Januar 2017 weitere zwölf Mal in den Profikader berufen, kam aber nie zum Einsatz. Um seine Möglichkeit auf Profieinsätze zu erhöhen, wurde er zur Rückrunde der Saison 2016/17 an den Drittligisten SC Paderborn 07 verliehen. Im Anschluss an das Leihgeschäft band Paderborn den Verteidiger mit einem Zweijahresvertrag fest an sich, er schaffte mit dem Verein innerhalb von zwei Jahren den Durchmarsch von der dritten in die erste Liga. Nachdem der im Juni 2019 auslaufende Vertrag nicht mehr verlängert worden war, verpflichtete der in die Drittklassigkeit abgestiegene MSV Duisburg Boeder für zwei Jahre. Tatsächlich gab der Verein im Juli 2020 bekannt, dass der Vertrag nach einem Jahr ausgelaufen sei und nicht verlängert werde. In der Folge wechselte Boeder zum Ligakonkurrenten Hallescher FC und erhielt dort einen Vertrag mit einer Laufzeit über die Saison 2020/21, der nicht verlängert wurde. Im September 2021 wechselte Boeder zum Drittligisten 1. FC Saarbrücken. Im Sommer 2024 wechselte er zum Ligakonkurrenten Dynamo Dresden. |
Erfolge |
SC Paderborn Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2018 Aufstieg in die Bundesliga: 2019 |