Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend. Es ist Teil des Olympiageländes (ursprünglich: Reichssportfeld) und wurde von 1934 bis 1936 für die Spiele der XI. Olympiade (1.–16. August 1936) mit einem Fassungsvermögen von seinerzeit 100.000 Zuschauern an der Stelle des zuvor dort befindlichen Deutschen Stadions errichtet. Heute ist das Olympiastadion Heimspielstätte des Fußballvereins Hertha BSC, der der Hauptnutzer des Stadions ist. Es bietet aktuell 74.475 Sitzplätze, davon 38.020 auf dem Unterring und 36.455 auf dem Oberring. |
Geschichte |
Vorgeschichte Im Jahr 1912 wurden die Olympischen Sommerspiele 1916 nach Berlin vergeben. Dafür wurde innerhalb von 200 Tagen im Inneren der 1909 entstandenen Rennbahn Grunewald das Deutsche Stadion nach Plänen des Architekten Otto March errichtet und am 8. Juni 1913 zum 25-jährigen Thronjubiläum Kaiser Wilhelms II. eingeweiht. Wegen des Ersten Weltkriegs fanden die Olympischen Spiele 1916 jedoch nicht statt. Nach dem Ersten Weltkrieg blieb Deutschland von den Olympischen Spielen 1920 und 1924 ausgeschlossen. Mit der Teilnahme deutscher Sportler an den Spielen 1928 wurde Deutschland auch wieder ein möglicher Ausrichter Olympischer Spiele. Die XI. Olympischen Sommerspiele 1936 wurden am 13. Mai 1931 vom Internationalen Olympischen Komitee nach Berlin vergeben. Zunächst planten die Organisatoren der Spiele, das bestehende Deutsche Stadion umzubauen. Mit den Planungen wurde Werner March, Sohn des Architekten des Deutschen Stadions Otto March, beauftragt. Nach seinen Plänen sollte das großflächige Erdstadion tiefer eingesenkt und das Schwimmbecken aus der Gegentribüne entfernt und zur Ostkurve verlegt werden. So sollten zusätzliche Zuschauerplätze gewonnen und die Zuschauer dichter an das Geschehen auf dem Spielfeld gebracht werden. Zusätzlich wollte man neben dem südlichen Tunnelzugang einen weiteren Tunnel von Osten als Zugang unter der Rennbahn zum Stadion errichten. 1934–1945 Entgegen der ursprünglichen Planung, das Deutsche Stadion für die Olympischen Spiele umzubauen, ordnete der neue Reichskanzler Adolf Hitler, wegen des zu erwartenden propagandistischen Effektes für Deutschland im Oktober 1933, den Bau eines neuen Großstadions an gleicher Stelle an. Inspiriert wurde er dabei laut dem Historiker Ansbert Baumann von den Erfahrungen, die er während des Deutschen Turnfests im Juli 1933 in dem neu erbauten Stuttgarter Neckarstadion gemacht hatte. Deswegen sollte der bislang für den geplanten Umbau zuständige Architekt Werner March einen für Masseninszenierungen geeigneten Neubau planen. Hitler besuchte im Oktober 1934 die Baustelle und genehmigte Marchs Entwurf. Er regte die Verwendung von Natursteinen für die Fassade an. Zusätzlich empfahl er March ein Treffen mit dem Architekten Albert Speer. Dieses Treffen fand vermutlich im November/Dezember 1934 statt. Nach Ansicht des Speer-Biografen Magnus Brechtken wurden die beiden Architekten offensichtlich schnell einig. „Weitere Treffen, Gespräche oder Einflüsse Speers“, wie von Speer in seiner Autobiografie behauptet, sind nicht bekannt. Weiter erklärte Hitler den Bau nun zur Reichssache und reduzierte die Rolle der bisher zuständigen Stadt Berlin aus den Olympiaplanungen. Die umschließende Rennbahn sollte dabei aufgegeben und der Pächter des Geländes, der Union-Klub, enteignet werden. Damit wurde westlich des Stadions Raum für ein großes Aufmarsch- und Versammlungsgelände gewonnen, das heutige Maifeld, auf das Hitler großen Wert legte. Das olympische Bauvorhaben wurde das erste von Hitlers Großbau-Projekten. Durch die Ausweitung der vorhandenen Planung stiegen die Ausgaben von den ursprünglich kalkulierten 5,5 Millionen auf 42 Millionen Reichsmark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 223,2 Millionen Euro). Mit den Olympischen Spielen in Deutschland wollte er der Welt in propagandistischer Weise vorführen, dass das Deutsche Reich unter seiner Führung in erster Linie ein friedliebendes, soziales und wirtschaftlich aufstrebendes Land sei. Das Stadion wurde am 1. August 1936 anlässlich der XI. Olympischen Spiele, nach einer nur 28-monatigen Bauzeit, eröffnet. Während des Zweiten Weltkriegs betrieb die Firma Blaupunkt in den Stadionkatakomben eine Produktionsanlage für Zünder. Teile der Katakomben wurden auch für den Luftschutz genutzt. Während der Schlacht um Berlin fanden auch in der Nähe des Olympiastadions Kampfhandlungen statt. Am 28. April 1945 befahl Hitler aus dem Führerbunker dem Reichsjugendführer Arthur Axmann, mit seiner HJ-Division gegen die von Westen anrückenden Sowjets den Havelübergang und das Reichssportfeld zu verteidigen. Der Aktion war wenig Erfolg beschieden. Die Angaben über die genauen Umstände und die Verluste differieren stark. Während Axmann in seiner Rechtfertigung nach dem Krieg nur ca. 70 Gefallene auf deutscher Seite schätzt, sprechen andere Quellen von Tausenden toten Hitlerjungen. Auf dem Gelände des Olympiastadions befanden sich am Ende des Krieges Bombenkrater und der Glockenturm war durch Brandeinwirkung zerstört. 1945–2000 In der Tribüne auf der Südseite befinden sich eine Ehrenhalle und davor die Ehrentribüne mit der ehemaligen Führerloge, die 1957 auf eine der letzten Anordnungen der britischen Militärverwaltung hin um zwei Meter verkürzt werden musste, um den Bereich, in dem sich Hitler während der Olympischen Spiele aufgehalten hat, zu entfernen und so einer möglichen neonazistischen Kultstätte vorzubeugen. Am 26. September 1969 wurde im Spiel Hertha BSC gegen den 1. FC Köln mit 88.075 Zuschauern die bis dahin höchste Zuschauerzahl in einem Bundesligaspiel erreicht. Das Stadion wurde 1974 für die im gleichen Jahr stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft teilüberdacht. Umbau 2000–2004 In den Jahren 2000–2004 wurde das Olympiastadion unter Beibehaltung des Sportbetriebs nach Entwürfen des Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 grundlegend umgebaut und modernisiert. Für die Durchführung des Umbaus wurde die Firma Walter Bau AG gewählt, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand. Sie meldete nach Ende der wesentlichen Umbauarbeiten am 1. Februar 2005 Insolvenz an. Die Wettkampffläche wurde um einige Ränge abgesenkt, um eine dichtere Atmosphäre für Fußballspiele zu schaffen. Bei den Umbauarbeiten waren die konservatorischen Belange des Denkmalschutzes zu beachten. Die alten Natursteine wurden einzeln sandgestrahlt; so konnte etwa 70 Prozent der historischen Bausubstanz erhalten werden. Herausragende Kennzeichen des umgebauten Olympiastadions sind das jetzt alle Ränge umfassende Dach, an dem eine durchgängige Flutlichtbeleuchtung („Feuerring“) montiert wurde, die bei Flutlichtspielen keine Schatten oder Halbschatten erzeugt. Eine blaue Tartanbahn wurde auf Wunsch und Kosten des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC in dessen Vereinsfarben aufgetragen. Die blaue Farbgebung wurde durch den Denkmalschutz kritisiert. Die Befürchtung, dass Wasservögel auf der Bahn landen könnten, hat sich nicht bestätigt. Aufgrund dessen Vorgaben sind auch alle Ein- und Umbauten (zusätzliche Decken, Wandverkleidungen etc.) wiederentfernbar gestaltet worden, sodass sich der Zustand von vor 2000 theoretisch wiederherstellen ließe. Zusätzlich wurden neue Feuerhalter in den Umgängen des Stadions angebracht, die auf Fotografien von 1936 fehlen. Im Erdgeschoss des Stadions befindet sich seit 2004 eine christliche Kapelle, deren Wände mit Blattgold belegt sind. Das Glockengeläut wird mittels einer Tonbandaufnahme eingespielt, die in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche aufgenommen wurde. Die Gesamtkosten dieses Umbaus beliefen sich auf rund 242 Millionen Euro, wovon 196 Millionen vom Bund übernommen wurden. Seit 2004 Die offizielle Einweihung des neuen Stadions fand am 31. Juli und 1. August 2004 mit einer großen Konzertveranstaltung statt, bei der unter anderem Nena, Pink und der Dirigent Daniel Barenboim auftraten. Am zweiten Tag eröffneten die Amateure von Hertha BSC gegen den Lokalrivalen 1. FC Union Berlin die Saison der Fußball-Regionalliga Nord, zudem wurde ein Freundschaftsspiel zwischen Hertha BSC und Beşiktaş Istanbul ausgetragen. Am 8. September 2004 wurde das Länderspiel Deutschland gegen Brasilien im Berliner Olympiastadion ausgetragen (Endstand: 1:1). Das Stadion war Spielort und der Endspielort der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Am 13. Januar 2006 gab die FIFA bekannt, dass die von dem österreichischen Künstler André Heller geplante Eröffnungsfeier zur Fußball-Weltmeisterschaft in Berlin am 7. Juni abgesagt wird. Die 25 Millionen Euro teure Show sollte der festliche Auftakt zur Weltmeisterschaft in Deutschland sein. Mögliche Probleme mit dem Rasen im Berliner Olympiastadion für die folgenden Spiele wurden als Grund genannt. Als „Entschädigung“ für die Stadt Berlin wurde eine Feier auf der Straße des 17. Juni organisiert. Am 12. Mai 2006 wurde der „WM-Rasen“ für das Stadion direkt aus den Niederlanden geliefert, noch im gleichen Monat, in dem viele Aussteller auf dem Platz vor dem Stadion ihre Angebote zur Weltmeisterschaft vorstellten. Während der Fußballweltmeisterschaft 2006 fanden im Stadion vier Vorrundenpartien, das Viertelfinale Deutschland gegen Argentinien (5:3 n. E.) und das Finale zwischen Italien und Frankreich (6:4 n. E.) statt. Im Jahr 2009 wurden im Olympiastadion Berlin die Leichtathletik-Weltmeisterschaften ausgetragen, zu deren Austragungsort Berlin am 4. Dezember 2004 benannt wurde. Während dieser Weltmeisterschaft wurden auf der Laufbahn des Berliner Olympiastadions von Usain Bolt Weltrekorde im 100-Meter- sowie im 200-Meter-Lauf aufgestellt, die mit 9,58 und 19,19 Sekunden noch heute Bestand haben. Am 30. Mai 2015 kam im Olympiastadion beim Finale des DFB-Pokal-Wettbewerbs 2014/15 zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund erstmals in Deutschland die Torlinientechnik Hawk-Eye zum Einsatz. Das Spiel endete 3:1 für die Wolfsburger. Für den 6. Juni 2015 war das Endspiel der UEFA Champions League zur Austragung im Berliner Olympiastadion angesetzt. Der FC Barcelona konnte sich mit 3:1 gegen Juventus Turin durchsetzen. Erneuter Stadionumbau Die Überlegungen, durch einen Umbau in ein reines Fußballstadion nach den Wünschen von Hertha BSC und der SPD, die Leichtathletikanlage aus dem Stadion zu entfernen, hatten im Mai 2017 zu Protesten aus Reihen der Leichtathletik geführt. Nicht nur dass von Leichtathletikfunktionären die Verbannung der Leichtathletik aus dem Olympiastadion kritisiert wurde, sondern auch viele deutschen Spitzensportler sprachen sich dagegen aus und auch Usain Bolt (Jamaika) hatte sich in die Diskussion zur Erhaltung „seiner Weltrekordbahn“ (100 m, 200 m) eingeschaltet. Weiterhin wurde die Prüfung eines Bürgerbegehrens nicht ausgeschlossen, um die erst 2004 aufgewendeten Gelder und weitere Millionen für die Schaffung einer verbesserten Atmosphäre während eines Fußballspiels nicht unnötig verausgabt zu haben. Neuerdings scheinen die einseitigen Umbaupläne aus finanziellen und sportlogistischen Gründen nicht mehr geplant zu sein, da im Investitionsplan des Senats bis 2021, der im September 2017 vorgelegt wurde, dafür keine Mittel vorgesehen sind und sich Hertha BSC demnach auf eigene Rechnung in Berlin ein neues Stadion bauen soll. Im Mai 2018 stellten die Vereinsverantwortlichen von Hertha klar, dass sie kein Interesse am Umbau des Olympiastadions haben und einen Neubau auf dem Olympiagelände anstreben. |
Nutzung |
Sportliche Nutzung Hertha BSC trägt seit der Gründung der Fußball-Bundesliga im Jahr 1963 seine Heimspiele im Olympiastadion aus, mit Ausnahme der Zeit in der drittklassigen Oberliga zwischen 1986 und 1988, und ist derzeitiger Hauptnutzer. Seit 1985 findet im Olympiastadion jährlich das Endspiel um den DFB-Pokal statt, was zunächst weiterhin bis zum Jahr 2025 so festgelegt ist. Bis 2009 galt das auch für das Endspiel im DFB-Pokal der Frauen. 1974 und 2006 wurden im Olympiastadion Spiele der Fußballweltmeisterschaft ausgetragen, 2006 auch das Finale. 2011 wurde hier die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen eröffnet. Tasmania Berlin, Tennis Borussia Berlin und Blau-Weiß 90 Berlin nutzten das Olympiastadion ebenfalls als Heimspielstätte während deren Zeiten in den Bundesligen. Das American-Football-Team von Berlin Thunder bestritt dort von 2003 bis 2007 seine Heimspiele in der NFL Europe. Außerdem werden Leichtathletik-Wettkämpfe, wie das jährliche ISTAF, im Stadion ausgetragen. Es wurde zum Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft 2024 und deren Endspiels bestimmt. In der UEFA Europa Conference League 2021/22 trug der 1. FC Union Berlin seine Heimspiele im Olympiastadion aus, da die heimische Alte Försterei überwiegend Stehplätze umfasste, was nicht den damaligen Anforderungen der UEFA entsprach. In der UEFA Champions League 2023/24 trug Union Berlin seine Heimspiele erneut im Olympiastadion aus, weil dieses eine größere Zuschauerkapazität als die Alte Försterei bietet. Eröffnungsfeier der 2023 Special Olympics World Summer Games am 17. Juni 2023 Großveranstaltungen Gelegentlich wird das Stadion auch für Großveranstaltungen ohne sportlichen Charakter, wie etwa Kirchentage oder Konzerte, genutzt. Am 12. Juli 2008 stellte Mario Barth den Weltrekord als „Live-Comedian mit den meisten Zuschauern“ auf, indem er vor 70.000 Zuschauern im Olympiastadion auftrat. Am 22. September 2011 zelebrierte Papst Benedikt XVI. im Rahmen seines Deutschlandbesuches eine heilige Messe im Olympiastadion. Jährlich besuchen rund 300.000 Touristen das Olympiastadion. |
Auszeichnungen |
- IAKS All-Time-Award 2015 - BDA-Architekturpreis Nike 2007 in der Kategorie beste Raumwirkung - Im Jahr 2007 erhielt es den IOC/IPC/IAKS Award in Gold, den einzigen internationalen Architekturpreis für bereits im Betrieb bewährte Sport- und Freizeitbauten (Neubauten, Erweiterungen oder Modernisierungen). Gleichzeitig wurde es mit dem IOC/IPC/IAKS Sonderpreis 2007 für behindertengerechte Sportanlagen ausgezeichnet, der die Zugänglichkeit von Sportanlagen fördert, um auch Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, Sport uneingeschränkt und barrierefrei auszuüben oder dabei zuzuschauen. - iF Gold Award 2007: Kapelle im Olympiastadion Berlin - red dot award 2007: Kapelle im Olympiastadion Berlin - Architekturpreis Berlin 2006 - Das Olympiastadion hat nach dem Umbau von der UEFA im Jahr 2005 den Status eines Fünf-Sterne-Stadions verliehen bekommen. - Licht-Architektur-Preis 2005 - Deutscher Stahlbaupreis 2004 |
Zu Fu oder mit dem Fahrrad |
Am Olympiastadion Berlin stehen Ihnen rund 100 Fahrradparkplätze zur Verfügung:• am Osttor vor den beiden Torhäusern (links und rehts von den Olympischen Ringen) • am Südtor (mit Blick aufs Stadion links) • vor dem Schwimmbadeingang • vor den Kassencontainern am PO 4 Des Weiteren können wir Ihnen die FUSSBALL ROUTE BERLIN ans Herz legen. Sie führt in elf Stationen vom Brandenburger Tor zum Olympiastadion Berlin Richtung Westen. Radler erfahren beispielsweise, wo Sepp Herberger in Berlin wohnte und können einen Blick auf das Schlosshotel Grunewald werfen, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 ihr Quartier hatte. Im Olympiastadion Berlin fanden die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaften von 1974, 2006 und 2011 (Frauen) statt. Für die FUSSBALL ROUTE BERLIN hat der ADFC Berlin eine familienfreundliche Streckenführung entwickelt und einen Fahrrad-Routenplan erstellt. Laden Sie sich ganz einfach das PDF mit der Routenbeschreibung herunter. |
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln |
Mit der U-Bahnlinie U2 erreichen Sie den U-Bahnhof Olympia-Stadion. Von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Stadion (Eingang Osttor: 500m, Eingang Südtor: 870m).Durchschnittliche Fahrdauer: • 2 Minuten vom U-Bahnhof Ruhleben • 13 Minuten vom U-Bahnhof Zoologischer Garten • 25 Minuten vom U-Bahnhof Potsdamer Platz • 36 Minuten vom U-Bahnhof Alexanderplatz Mit den S-Bahnlinien S3 und S9 erreichen Sie den S-Bahnhof Olympiastadion. Von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Stadion (Eingang Südtor über den Ausgang Flatowallee: 200m, Eingang Osttor über den Ausgang Trakehner Allee: 250m) Durchschnittliche Fahrdauer: Mit dem Buslinien M49 und 218 erreichen Sie die Haltestelle Flatowallee. Von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Stadion. Mit der Buslinie 143 erreichen Sie den U-Bahnhof Neu-Westend. Von dort aus können Sie entweder direkt zum Stadion gehen oder eine weitere Haltestelle mit der U-Bahnlinie U2 zum Bahnhof Olympia-Stadion fahren. Die detaillierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier auch zum Download. |
PKW, Reisebus und Parken |
Aus Richtung Hamburg/Rostock:* • Stadtring Richtung Charlottenburg (A100) • Ausfahrt Kaiserdamm Süd • Kaiserdamm entlang über den Theodor-Heuss-Platz, in Richtung Spandau (Heerstraße) immer geradeaus fahren, rechts halten • rechts in die Flatowallee abbiegen, direkte Zufahrt zum Stadion / Südtor • alternativ: Zufahrt zur Tiefgarage Süd – von Flatowallee links abbiegen; Jesse-Owens-Allee folgen, nach ca. 100 m rechts Zufahrt zur Tiefgarage SüdAus Richtung München/Nürnberg, Hannover/Magdeburg, Leipzig:* • Über die Avus (A115) Richtung Autobahndreieck Funkturm • Ausfahrt Messedamm (Richtung A100), rechts halten • an der zweiten Ampel links abbiegen • rechts in die Jafféstraße bis zur Heerstraße • links in die Heerstraße abbiegen, rechte Fahrspur • rechts in die Flatowallee abbiegen, direkte Zufahrt zum Stadion / Südtor Aus Richtung Brandenburger Tor:* * Alternative Routen finden Sie in der Anfahrtsbeschreibung. Rund um das Olympiastadion Berlin gibt es eine Vielzahl an öffentlichen Parkplätzen, die auch bei Veranstaltungen (teilweise Gebührenpflichtig) genutzt werden können: Olympischer Platz (max. 2,8 Tonnen pro Fahrzeug) siehe PKW-Anreise Die detaillierte Anfahrtsbeschreibung finden Sie hier auch zum Download. |