Signal Iduna Park

Signal Iduna Park
Stadt
44139 Dortmund
Vereine
Adresse
Strobelallee 50
Kapazität
81.365
Baujahr
1974
Spielbelag
Hybridrasen
Webseite
Ehemalige Namen
BVB Stadion Dortmund, Westfalenstadion
Beschreibung
Ergebnisse
kommende Spiele
Anreise
Galerie
Der Signal Iduna Park (Eigenschreibweise: SIGNAL IDUNA PARK; bei UEFA-Wettbewerben werbefrei BVB Stadion Dortmund), bis Dezember 2005 und im Sprachgebrauch auch Westfalenstadion, sowie in Fankreisen auch als Tempel bezeichnet, ist ein Fußballstadion im Bezirk Innenstadt-West der nordrhein-westfälischen Großstadt Dortmund. Mit 81.365 Zuschauerplätzen ist es das größte Fußballstadion Deutschlands sowie das sechstgrößte Vereinsstadion Europas. Bei internationalen Begegnungen (z. B. Länderspielen), bei denen keine Stehplätze zugelassen sind, bieten sich 66.099 Sitzplätze.

Das Stadion liegt an der Strobelallee und ist seit 1974 die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund und war bereits mehrfach Austragungsort internationaler Fußballturniere, u. a. der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 und zuletzt der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sowie von Heimspielen der deutschen Nationalmannschaft.

Das Stadion der UEFA-Kategorie 4 ist mit den markanten gelben Pylonen der Dachkonstruktion ein Wahrzeichen der Stadt Dortmund.

Geschichte
Das Stadion wurde zwischen 1971 und 1974 für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 mit einer Zuschauerkapazität von 54.000 Zuschauern errichtet. Es kostete 31,7 Millionen DM, für ein Stadion dieser Größe ein relativ günstiger Preis: Rat und Verwaltung der Stadt Dortmund hatten sich für den Bau eines Palettenstadions in Fertigbauweise entschieden. Den Hauptanteil der Baukosten trugen der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen.

Eröffnet wurde das Stadion am 2. April 1974 mit einem Benefizspiel zwischen Borussia Dortmund und dem alten Rivalen Schalke 04, der zu Gunsten des wirtschaftlich angeschlagenen BVB ohne Gage antrat. Schalke siegte 3:0. Das Vorspiel bestritten die Damenmannschaften des Dortmunder TBV Mengede 08 und des VfB Waltrop (1:2).

Das erste Bundesligaspiel, das in diesem Stadion ausgetragen wurde, fand am 2. April 1976 zwischen dem VfL Bochum (der während des Neubaus des Ruhrstadions im April 1976 hierher umzog) und dem FC Schalke 04 statt (1:4); erster Torschütze war dabei Erwin Kremers. Am 7. April 1974 fand das erste Punktspiel des damaligen Zweitligisten Borussia Dortmund im neuen Stadion gegen Bayer Uerdingen statt. Es endete torlos.

Das Stadion blieb bis Anfang der 1990er Jahre baulich nahezu unverändert. 1992 erfolgte die Umrüstung von Steh- zu Sitzplätzen durch das Hochbauamt der Stadt Dortmund. Die auf der Nordtribüne befindlichen Stehplätze wurden zu Sitzplätzen, wodurch sich das Fassungsvermögen auf 42.800 verringerte.

Am 16. Mai 2001 fand im Westfalenstadion das Finale im UEFA-Pokal 2000/01 zwischen dem FC Liverpool und Deportivo Alavés statt. Das Spiel gewann Liverpool mit 5:4 nach einem Golden Goal.

Umbau und Erweiterung
Zwischen 1995 und 1999 wurde eine erste Umbauphase realisiert. Ziel war die Aufstockung und Erweiterung durch Errichtung eines Oberrangs. Der ausführende Architekt der 1. und 2. Ausbaustufe war Ulrich Drahtler vom Dortmunder Architekturbüro Gustav Schulze und Partner, Tragwerksplaner das Büro Engels Ingenieure Dortmund. Begonnen wurde mit West- und Osttribüne an den Längsseiten des Spielfeldes. Nach dem Ausbau der beiden Tribünen hatte das Westfalenstadion eine Kapazität von 55.000 Zuschauern. Auf der Westtribüne befindet sich seitdem die Ehrentribüne; zudem wurde dort ein VIP-Bereich eingerichtet.

In der zweiten Ausbaustufe wurden auch Nord- und Südtribüne erweitert. Auf der Nordtribüne wurde ein Oberrang mit Sitzplätzen errichtet, während die Südtribüne als traditionelle Stehplatztribüne mit einem Rang realisiert wurde. Als reine Stehplatztribüne fasst die Südtribüne seitdem fast 25.000 Zuschauer (exakt: 24.454) und ist damit die größte in Europa; insgesamt bot das Stadion nach diesem Ausbau 68.600 Besuchern Platz. Bei internationalen Spielen kann die Stehplatztribüne innerhalb kurzer Zeit mit Sitzplätzen bestückt werden. Die Zuschauerkapazität des Stadions verringert sich dabei um rund 15.000 Plätze. Die erste Ausbaustufe wurde von der Hochtief AG durchgeführt, die zweite vom Osnabrücker Baukonzern Köster AG.

Zwischen den Jahren 2002 und 2003 wurde die dritte Ausbaustufe durchgeführt. Ziel war es, die bislang offenen Stadionecken zu schließen und damit die Kapazität des Stadions weiter zu erhöhen. Planende Architekten waren das Architekturbüro Schröder Schulte-Ladbeck, die Tragwerksplanung übernahm die Firma Engels Ingenieure GmbH, Berger & Berger.

Nach der dritten Ausbaustufe belief sich die Kapazität des Stadions auf knapp 83.000 Zuschauer. Die Außenseite der Nordtribüne wurde verglast, im Inneren finden sich Gastronomiebereiche. Auffälliges bauliches Merkmal sind die außengeführten, leuchtend gelben Stahlpylonen, die weit über das Dach hinausragen und von vielen Punkten der Stadt sichtbar sind.

Ein letzter Umbau zur Vorbereitung des Stadions auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 fand in der Sommerpause 2005 durch die Architekten der Dortmunder „Planungsgruppe Drahtler“ statt. Es erfolgte die Installation eines elektronischen Zugangssystems, die Aufwertung der Plätze für Behinderte, der Umbau der VIP-Bereiche, der Spielerkabinen und der sanitären Einrichtungen. Aufgrund der Umbaumaßnahmen der Tribünen fielen 1.500 Zuschauerplätze weg und das Stadion bot nun Platz für 81.264 Zuschauer.

Die UEFA deklarierte das Stadion anschließend zum Elitestadion, heute Kategorie 4. Es ist damit eines der Stadien, in denen Endspiele der Champions League oder der Europa League stattfinden dürfen.

Nach der offiziellen Beschwerde eines Familienvaters, welcher aufgrund der teilweise dicht gedrängt stehenden Zuschauer auf der Südtribüne die Unversehrtheit seiner Kinder gefährdet sah, bestand die Bezirksregierung Arnsberg darauf, zur Erhöhung der Sicherheit zusätzliche Freiflächen im Stehplatzbereich der Südtribüne einzurichten. Mit dieser Maßnahme sollen Rettungswege frei gehalten werden, welche im Notfall dem Sanitätspersonal schnellen Zugang zum Unfallort gewähren bzw. bei Bedarf eine schnelle Evakuierung der gesamten Tribüne ermöglichen. Durch die Umsetzung wurde zum Start der Bundesligasaison 2006/07 die Kapazität des Stadions noch einmal auf 80.708 Plätze reduziert. Bei internationalen Spielen, bei welchen ausnahmslos Sitzplätze erlaubt sind, beträgt die Zuschauerkapazität 65.718.

2007 erfolgte eine weitere Baumaßnahme an der vor der Nordostecke gelegenen ehemaligen Geschäftsstelle von Borussia Dortmund, dem August-Lenz-Haus. Neben einem zweigeschossigen Fanshop wurde mit dem Strobels eine gastronomische Einrichtung mit Biergarten angelegt. Die Umbauplanungen für die 1993 errichtete und seit längerem leerstehende ehemalige Vereinsverwaltung wurden ebenfalls von der Dortmunder „Planungsgruppe Drahtler“ durchgeführt. Während der Fußball-WM 2006 wurde das August-Lenz-Haus vorübergehend als Standort des FIFA-WM-Organisationskomitees Dortmund genutzt.

Zur Saison 2008/09 wurde die offizielle Kapazität um 156 Plätze auf 80.552 verringert. Es gab auf der Nordtribüne eine komplette Reihe von Sitzplätzen, die über eine sehr eingeschränkte Sicht für die Zuschauer verfügte. Diese Plätze in dieser Sitzreihe wurden fortan nicht mehr verkauft.

Zu Beginn der Saison 2010/11 erhöhte sich die Kapazität leicht auf nun 80.720 Zuschauer. Aufgrund von Besucherbeschwerden wegen beeinträchtigter Sicht wurde der direkt vor dem Gäste-Stehplatzblock liegende Block 8 ebenfalls in einen Stehplatzblock umgewandelt. Die Anzahl der Stehplätze auf der Nordtribüne erhöhte sich somit auf 2905.

Zur Saison 2011/12 wurden die beiden 48 m² großen LED-Videowände im Stadion sowie die Videowand an der Fassade der Nordtribüne durch neue Geräte im 16:9-Format ersetzt. Dadurch ist das Spielgeschehen nun in allen vier Stadion-Ecken zu verfolgen. Da aufgrund des 16:9-Formats die Höhe gekürzt werden musste, sind die neuen Videowände „nur noch“ jeweils 41 m² groß. Wie schon 1998 lieferte der US-Hersteller Daktronics die LED-Wände.

Im Jahr 2011 wurde auf dem Dach des Stadions eine Photovoltaikanlage errichtet, die über der Nordtribüne die Form des BVB-Logos darstellt. Die Anlage hat eine Leistung von 924 kW und wurde durch die Solarfirma Q-Cells errichtet, die ab der Saison 2011/12 Sponsor des BVB für fünf Jahre ist.

Renovierung 2012: Der Rasen wurde komplett modernisiert und ein Neuaufbau der Rasentragschicht durchgeführt. Der Rasen bekam eine neue Heizung. Der Außenbereich des Platzes, Seiten- und Torauslinien sowie Schiedsrichterlaufbahn und Aufwärmbereich sind nun auf Kunstrasen umgerüstet. Die Osttribüne erhielt sieben neue Logen. Der Unterrang der Südtribüne wurde mit zusätzlichen Stützen gegen starke Schwingungen verstärkt. Die Videoüberwachung des Stadions wurde verbessert und die Bandenwerbung auf LED-Elemente umgerüstet.

Im Juli 2015 wurde bekannt gegeben, dass Block 63 auf dem Unterrang der Nordtribüne zur Saison 2015/16 als Stehplatzblock genutzt werden sollte. Somit erweiterte sich die maximale Zuschauerzahl um 692 auf nunmehr 81.359 Plätze. In der Saison 2016/17 änderte sich die maximale Zuschauerzahl um einen Platz auf nunmehr 81.360 Plätze.

In der Sommerpause 2019 wurden einige Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Seit der Saison 2019/20 gibt es eine digitale Oberrangbande sowie die auf LED umgerüstete Flutlichtanlage.

Umbenennung

Am 1. Dezember 2005 wurde aus dem Westfalenstadion offiziell der Signal Iduna Park. Für die Namensrechte des Stadions erlöst Borussia Dortmund bei optimalem sportlichem Erfolg aktuell jährlich geschätzte fünf Millionen Euro. Der Vertrag über die Umbenennung zwischen Borussia Dortmund und der Signal Iduna Gruppe gilt bis zum 30. Juni 2031. Die Dortmunder Fanszene ist geteilter Meinung über diesen Schritt, da er einerseits finanzielle Sicherheit bietet, aber andererseits einen Traditionsbruch darstellt.

Die Bezirksvertretung Stadtbezirk Innenstadt-West beschloss Anfang 2006, eine Straße in Stadionnähe Am Westfalenstadion zu nennen. Der Verein wertete diese Entscheidung als unsensibel gegenüber dem Sponsor, während viele BVB-Fans und Dortmunder erfreut waren, dass der traditionsreiche Name nun mit der Straße erhalten bleibt.

Mitte Dezember 2006 wurde zusätzlich der Haltepunkt Dortmund-Westfalenhalle der Deutschen Bahn in Dortmund Signal-Iduna-Park umbenannt.

Am 2. Dezember 2003 wurden im Westfalenstadion die Namenstafeln durch den Schriftzug „Ali-Sami-Yen-Stadion“ verdeckt, dem damaligen Heimatstadion von Galatasaray Istanbul. Ein Spiel dieser Mannschaft gegen Juventus Turin in der UEFA Champions League 2003/04 wurde wegen Terrorgefahr ins Dortmunder Stadion verlegt. Das Spiel gewann Galatasaray mit 2:0.

Für Spiele in der UEFA Champions League lautet der Name des Stadions offiziell BVB Stadion Dortmund.

Borusseum

Seit dem 19. Dezember 2008, dem 99. Geburtstag des Vereins, existiert in der Nordostecke des Stadions das »Borusseum«, ein Museum rund um die Geschichte von Borussia Dortmund. Maßgeblich geplant wurde das Borusseum von der Fan- und Förderabteilung des BVB sowie von Reinhold Lunow, dem derzeit amtierenden Schatzmeister der Borussia. Aufgrund der Schulden des Vereins wurde das Museum komplett aus Spenden finanziert. Im Februar 2011 wurde das Borusseum für den Europäischen Museumspreis nominiert.

Anderweitige Nutzung
Neben der reinen Nutzung als Fußballspielort wurde das Stadion in der Vergangenheit auch für andere Veranstaltungen genutzt. Beispiele hierfür sind Box- und Konzertveranstaltungen.

Unter der Südtribüne des Stadions befand sich zudem bis 2015 ein Landesleistungszentrum für den Boxsport des Westdeutschen Amateur-Box-Verbandes, welches hauptsächlich von lokalen Dortmunder Boxvereinen zum Training genutzt wurde.

Heute sind in den Räumlichkeiten das Lernzentrum des BVB und die Volunteers untergebracht.

Seit 2007 finden unter der Bezeichnung Kino im Stadion Filmvorführungen während der Sommerpause statt. Auch für Musikveranstaltungen wird das Stadion in dieser Zeit genutzt, zuletzt fand 2012 die Veranstaltung Unter den Tribünen statt.

Ebenfalls wird regelmäßig die Erstsemesterbegrüßung der TU Dortmund im Stadion ausgetragen, bei der 2011 über 4.000 Personen teilnahmen.

2002 war das Stadion Drehort für den Videoclip zu dem Popsong This Is My Time von Sasha.

Am 23. Juni 2019 wurde der Abschlussgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentages in diesem Stadion gefeiert.

Seit dem 4. April 2020 ist im Bereich der Nordtribüne ein Corona-Behandlungszentrum eingegliedert. Im Fokus steht die Versorgung von Coronavirus-Verdachtsfällen sowie Patienten mit entsprechenden Beschwerden. Der BVB hat das Areal gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) eigens umgebaut.

Statistiken
Zuschauerrekord: In der Saison 2015/16 verbesserte Borussia Dortmund bei seinen 17 Heimspielen den selbst gehaltenen europäischen Rekord für eine einzelne Liga-Spielzeit aus der Saison 2012/13 (80.543 Zuschauer pro Spiel). Obwohl die Kapazität des Stadions in den letzten Jahren geringfügig verringert wurde, wohnten letztendlich 1.380.023 Besucher den Bundesliga-Partien des BVB bei und schraubten die durchschnittliche Zuschauerzahl auf 81.178. Das entsprach einer Stadionauslastung von 99,88 Prozent. Der BVB hat seit der Saison 1998/99 jährlich den höchsten Zuschauerschnitt in der Bundesliga. Der eigene europäische Rekord wurde, mit fast 100.000 Zuschauern mehr als der vorherige Rekord aus der Saison 2013/14, auf 1.948.880 Zuschauer verbessert.

Das Westfalenstadion ist aktuell das viertgrößte Fußballstadion Europas.
Im März 2008 stellten der gastgebende BVB und FC Carl Zeiss Jena im Halbfinale des DFB-Pokals (3:0) einen Zuschauerrekord für diesen Wettbewerb auf. Anwesend waren im ausverkauften Stadion 80.708 Zuschauer.

Am 6. August 2015 stellte der gastgebende BVB gegen den Wolfsberger AC mit 65.190 Zuschauern einen Zuschauerrekord für die Qualifikationsrunde der UEFA Europa League auf.

„Unschlagbar in Dortmund“: Ab ihrem ersten Länderspiel im Westfalenstadion am 17. April 1974 gegen Ungarn (5:0) blieb die deutsche Fußballnationalmannschaft an dieser Stätte über 32 Jahre lang ungeschlagen. Erst nach zwölf Spielen ohne Niederlage (davon elf Siege) endete die Serie, als sich die DFB-Elf im Halbfinale der WM 2006 in Dortmund dem späteren Weltmeister Italien mit 0:2 nach Verlängerung geschlagen geben musste.

Der Stromverbrauch pro Spiel betrug bis zum Sommer 2019 etwa 10.000 Kilowattstunden, bei einem Abendspiel mit Flutlicht beträgt die Leistungsaufnahme rund 3,5 MW. Ab der Saison 2019/20 werden LED-Fluter mit einem geringeren Verbrauch eingesetzt.

Mit der Stadtbahn
Stadtbahn-Linien U45, U42 und U46

Die wichtigste Stadtbahnlinie in Richtung SIGNAL IDUNA PARK ist die U45 (Fredenbaum – Hbf – Westfalenhallen), die ab etwa drei Stunden vor Spielbeginn und bis zu 90 Minuten nach Spielende mindestens alle fünf Minuten zwischen den Haltestellen „Hauptbahnhof“ und „Stadion“ fährt. Später fahren die Stadtbahnen im 15-/20-Minuten-Takt bis mindestens 23.30 Uhr.

Ebenfalls gut zu erreichen ist der SIGNAL IDUNA PARK mit den Stadtbahnlinien U42 (Richtung Hombruch) und U46 (Richtung Westfalenhallen). Die nächstgelegenen Haltestellen zum SIGNAL IDUNA PARK sind „Theodor-Fliedner-Heim“ (U42) und „Westfalenhallen“ (U46).

Mit dem Bus
Die Buslinie 450 wird zwischen Kirchhörde und Westfalenhallen durch zusätzliche Fahrzeuge deutlich verstärkt. Außerdem fahren zwei zusätzliche Busse auf der Linie 453 („Löschteich-E-Wagen“) von Schüren/Aplerbeck zur Haltestelle Westfalenhallen sowie ein zusätzlicher E-Wagen auf der Linie 448 ab Barop Parkhaus Richtung Kruckel.
Mit dem Zug
ICE-Anbindung aus Osten (Berlin, Wolfsburg, Hannover, Bielefeld) und Süden (Mainz, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und München). IC-Anbindung aus Norden (Hamburg und Bremen) jeweils im Stundentakt. Ab Hauptbahnhof entweder mit dem Regionalzug zum Bahnhof SIGNAL IDUNA PARK oder mit der U-Bahn bis Westfalenhalle/Stadion.

Informationen zu allen Verbindungen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

Mit dem PKW
Park & Ride

Weitere Informationen über P&R-Möglichkeiten gibt es hier (Quelle: Stadt Dortmund).

Uni-Shuttle
Zwischen der Universität und der Haltestelle „Theodor-Fliedner-Heim“ fährt der Uni-Shuttle. Parken für 2 Euro und Bus zum Stadion: Parkplatz Otto-Hahn-Straße (A45 Ausfahrt Eichlinghofen bzw. B1 Ausfahrt Barop).
Parken
Aus Norden: A1 bis Kreuz Dortmund-Unna, A44/B1 Richtung Dortmund

Aus Osten: A2 bis Kreuz Dortmund-Nordost, B236 Richtung Schwerte, B1 Richtung Dortmund

Aus Süden: A45 bis Kreuz Dortmund-Süd, B54 Richtung Dortmund

Aus Westen: A40/B1 Richtung Dortmund

Rund um den SIGNAL IDUNA PARK und die Westfalenhallen stehen über 10.000 gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es eine Alternative: Zwischen der Universität und der Haltestelle „Theodor-Fliedner-Heim“ fährt der Uni-Shuttle. Parken für 2 Euro und Bus zum Stadion: Parkplatz Otto-Hahn-Straße (A45 Ausfahrt Eichlinghofen bzw. B1 Ausfahrt Barop).

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