Heinz von Heiden Arena

Heinz von Heiden Arena
Stadt
30169 Hannover
Vereine
Adresse
Robert-Enke-Straße 3
Kapazität
49.200
Baujahr
1954
Spielbelag
Naturrasen
Webseite
Ehemalige Namen
AWD Arena (2002–2013), HDI Arena (2013–2022), Heinz von Heiden-Arena (seit 2022, Vertrag bis 2027)
Beschreibung
Ergebnisse
kommende Spiele
Anreise
Galerie
Die HDI-Arena (Eigenschreibweise: HDI Arena), ursprünglich und im Sprachgebrauch oft Niedersachsenstadion, ist ein Fußballstadion mit 49.200 überdachten Zuschauerplätzen in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Es befindet sich im Sportpark Hannover in der Calenberger Neustadt in der Nähe des Maschsees. Das Stadion wurde 1954 als Niedersachsenstadion für ursprünglich 86.656 Zuschauer errichtet und seither anlässlich der Durchführung verschiedener Fußball-Großereignisse mehrfach umgebaut. Mit diesem Platzangebot war es zur damaligen Zeit, nach dem Olympiastadion Berlin, das zweitgrößte Stadion der Bundesrepublik.
Geschichte
Bau auf Trümmerschutt

Das Niedersachsenstadion wurde Anfang der 1950er Jahre von den Architekten Heinz Goesmann und Richard Konwiarz unter Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht geplant. Das Bauwerk gründete zum Teil auf Frankipfählen.

Beim Bau des Stadions zwischen 1952 und 1954 wurde Trümmerschutt zur Anlage eines riesigen Walls verwendet, an dem die Plätze der damals beherrschenden Westtribüne gebaut wurden. Der Schutt stammte von hannoverschen Gebäuden, die durch die Luftangriffe auf Hannover im Zweiten Weltkrieg zerstört worden waren. Die Baukosten betrugen vier Millionen DM. Der Ober- und der Unterrang waren damals eine kleine bauliche Sensation, die Planer sprachen von einem "äußeren" und einem "inneren" Stadion. Eingeweiht wurde die Sportarena am 26. September 1954. Nach der Übergabe waren verschiedene Sportarten und Disziplinen wie Staffelläufe, Rugby, Bodenturnen, Gymnastik sowie Volkstanz zu sehen. Das erste Fußballspiel bestritten Hannover 96 und der Stadtrivale Arminia. Das Kurzspiel gewannen die 96er mit 1:0 durch ein Tor von Hannes Tkotz.

Im Jahr 1962 schuf Eduard Bargheer in den Werkstätten August Wagner in Berlin ein großes Glasmosaik zum Thema Sport, das heute am Südeingang des Stadions steht. Bis 2003 befand es sich an der Außenwand einer inzwischen abgerissenen Turnhalle neben der Osttribüne.

Die erste Fußballmannschaft von Hannover 96, die zuvor im Eilenriedestadion gespielt hatte, trug ab 1959 regelmäßig ihre Heimspiele im Niedersachsenstadion aus. Auch die Vereine SV Arminia Hannover, OSV Hannover, TSV Havelse und Sportfreunde Ricklingen, die zwischenzeitlich Aufstiege in die zweiten und dritten Fußball-Spielklassen geschafft hatten, trugen zahlreiche Spiele im Niedersachsenstadion aus.

Bis zum Umbau 2003 fanden im Stadion 29 Fußball-Länderspiele, vier Endspiele um die deutsche Meisterschaft, neun DFB-Pokal-Endspiele, zwei DFB-Supercup-Finals und ein Spiel im Europapokal der Pokalsieger statt.

Umbauten 1974 bis 2000

Das Glasmosaik „Sport“ von Eduard Bargheer wurde 1962 in den Werkstätten August Wagner gefertigt und steht heute neben dem Südeingang des Stadions.

Zur Fußball-WM 1974 fand ein Umbau des Stadions statt. Dabei wurde die Zahl der Sitzplätze auf 38.000 erhöht, indem der Oberrang der Westtribüne von Stehplätzen auf Sitzplätze umgerüstet wurde, was eine Verringerung der Gesamtkapazität auf 60.400 Zuschauer zur Folge hatte. Außerdem wurde der Oberrang der Westtribüne überdacht. Die Umbaukosten betrugen 26 Millionen Deutsche Mark.

Zur Fußball-Europameisterschaft 1988 erfolgten weitere, jedoch kleinere Umbauten.

Etwa 1994 führte die Umrüstung von Holzbänken auf Einzelklappsitze auf der Osttribüne und die Umwandlung von 8000 Stehplätzen im G-Block der Südkurve auf Einzelschalensitze zu einer Kapazitätsverringerung auf 56.000 Plätze.

1997 gab es Pläne eines privaten Investors, einen 40.000 Zuschauer fassenden Superdome zu bauen, die schließlich scheiterten.

1998 wurde von der Stadt Hannover der Beschluss zu einer Totalsanierung gefasst, die für 68 Mio. Deutsche Mark in zwei Bauabschnitten realisiert werden sollte.[5] Das Stadion sollte Leichtathletikanlagen erhalten und länderspielgerecht saniert werden.

Die zur Verfügung stehenden öffentlichen Mittel von Land Niedersachsen, Stadt und Kommunalverband Hannover in Höhe von gut 42 Mio. Deutschen Mark reichten jedoch für die Realisierung nicht aus und ein privater Investor, der die Deckungslücke schließen sollte, wurde nicht gefunden. Die Realisierung des zweiten Bauabschnitts, der den Abriss und zweirangigen Neubau der Osttribüne und schließlich die Überdachung von 80 Prozent der Stadionplätze vorsah, war damit in weite Ferne gerückt.

Der erste Bauabschnitt führte nach Abschluss im Mai 2000 zu einer Kapazität von etwa 50.000 Plätzen und kostete 13,5 Mio. Deutsche Mark. Die Umstellung von Holzbänken auf Einzelschalensitze und die Verbreiterung des Umlaufs hinter dem Unterrang West, auf dem neue Rollstuhlplätze eingerichtet wurden, waren neben einer sicherheitsbedingten Verringerung der zugelassenen Stehplatzkapazitäten in den unverändert gleich großen Stehplatzblöcken der Grund für den Rückgang um 6000 Plätze.

Bis 2003 hatte das Stadion hohe, an Zahnbürsten erinnernde Flutlichtmasten, Leichtathletik-Anlagen inklusive Laufbahn und etwa 60 % unüberdachte Plätze. Die wuchtig-beherrschende Westtribüne mit einem weitüberspannenden Dach, eine relativ kleine Haupttribüne mit einem gewellten Dach, zwei einzeln stehende große Stehplatzblöcke (einer wurde 1994 auf Sitzplätze umgerüstet) sowie die markanten Flutlichtmasten verliehen dem Stadion einen unverwechselbaren Charakter.

Umbau 2003/2004

Durch den Zuschlag der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 für Deutschland wurde eine Komplettüberdachung notwendig, um als Ausrichter von WM-Spielen infrage zu kommen. So kam es 2003/04 zum erneuten Umbau.

Hierbei wurde das Stadion zu etwa 70 % abgerissen, darunter auch bereits 1999/2000 sanierte Bereiche, und anschließend zu einem reinen Fußball-Stadion umgebaut. Stehen blieb nur der riesige Wall mit knapp 20.000 Plätzen der Westtribüne, der inzwischen auf seiner Rückseite vollständig mit 50 Jahre alten Bäumen bewaldet war. Das Dach und etwa ein Viertel der Plätze an den Außenrändern der Westtribüne wurden wie die Nord-, Süd- und Osttribüne abgerissen. Der Umbau kostete 63,04 Millionen Euro.

Der Umbau erfolgte im Rahmen eines Konzessionsmodells. Die Niedersachsenstadion Projekt- und Betriebsgesellschaft mbH & Co KG (später Hannover 96 Arena GmbH & Co KG) erhielt als Konzessionärin bis 2030 die Nutzungsrechte am Stadion und ist bis dahin für den Umbau und den Betrieb zuständig. Das Land Niedersachsen, die Region Hannover und die Stadt Hannover unterstützten den Umbau mit 21,47 Millionen Euro. Eigentümerin der Hannover 96 Arena GmbH & Co KG ist die Hannover 96 Sales & Service GmbH & Co KG.

Die Rasenfläche, unter der ein leistungsstarkes Drainage-System und eine Bodenheizung installiert wurden, wurde nach Entfernung der Leichtathletik-Anlagen direkt an die Westtribüne herangerückt und die übrigen Tribünen darum gebaut.

Die neue Überdachung ist das eigentliche Novum des Stadions. Das Dach ist unterteilt in zwei Bereiche: Den Außenring, der mit einem Trapezblech bedeckt ist und den Innenring, der mit einer ETFE-Folie bespannt ist. Diese Folie lässt über 90 % des UV-A- und UV-B-Lichtes durch. Ein Austausch des Rasens, wie er etwa im Dortmunder Westfalenstadion oder im Hamburger Volksparkstadion mehrfach pro Saison erfolgt, da der Rasen dort durch die hohen Tribünen- und Dachkonstruktionen nicht ausreichend mit Tageslicht versorgt wird, ist in diesem Stadion daher seltener erforderlich.

Statt der bisherigen Anzeigetafel bekam das Stadion zwei moderne Videotafeln und statt der Flutlichtmasten, im Volksmund „Zahnbürsten“ genannt, 160 moderne Einzelscheinwerfer, die in die Dachkonstruktion integriert wurden und eine Beleuchtungsstärke von 1500 Lux liefern.

Architektonisch unterscheidet sich das Stadion von anderen Stadion-Neubauten vor allem durch seine Asymmetrie. Da die alte Westtribüne mit ihrem geringen Neigungswinkel erhalten blieb und die neue Osttribüne möglichst steil errichtet werden sollte, mussten die Hintertortribünen so konstruiert werden, dass sich die Steigung sukzessive von West nach Ost vergrößert.

Der neue Business- und Logenbereich befindet sich ebenso wie der Pressebereich in der Osttribüne des Stadions. Es gibt ca. 1250 Business-Sitze, 29 VIP-Logen für zehn bis zwölf Personen und 96 Presseplätze. Mit Beginn der Saison 2007/08 wurde im obersten Stockwerk der Osttribüne ein weiterer VIP-Bereich mit dem Namen „Club 96“ eröffnet. Ebenfalls seit diesem Zeitpunkt gibt es den „Stammtisch“, ein zweistöckiges VIP-Zelt, das auf Bestreben des Rechtevermarkters Sportfive errichtet wurde. Direkt unter dem Dach der Westtribüne gibt es seit dem Umbau neue Logen an der Stelle, an der sich zuvor die Pressekabinen befunden hatten.

Das umgebaute Stadion wurde am ersten Fußball-Bundesliga-Spieltag nach der Winterpause (Saison 2004/05) am 23. Januar 2005 mit dem Spiel Hannover 96 – Bayer 04 Leverkusen (0:3) eingeweiht. Es bietet nun rund 49.000 Zuschauern Platz. Davon sind ca. 8000 Plätze Stehplätze, die zu internationalen Spielen in 4000 Sitzplätze umgewandelt werden können. Hinzu kommen 29 Logen und 1241 sogenannte Business-Seats. Ebenfalls wurde nach dem Umbau das elektronische Einlass- und Bezahlsystem eingeführt. Die gesamte gastronomische Verpflegung erfolgt seitdem bargeldlos.

Für die Dauer der WM 2006 wurden alle Stehplätze in Sitzplätze umgewandelt. Dadurch reduzierte sich für diese Spiele die Kapazität des Stadions auf 43.000 Plätze.

Umbau 2015

Ein kleinerer Umbau sollte in der Sommerpause 2015 erfolgen. Dabei sollten im Oberrang der Nordtribüne ca. 200 zusätzliche Stehplätze geschaffen werden; eine Geste, mit der der Vorstand den protestierenden Ultras entgegenkommen wollte. Aufgrund einer fehlenden Baugenehmigung, verzögerte sich der Umbau. Der Umbau erfolgte schließlich im September 2015.

Namensrechte
Im Jahr 2002 vermietete Hannover 96 die Namensrechte am Stadion für fünf Jahre an den Finanzdienstleister AWD. 2007 wurde die Vereinbarung um weitere fünf Jahre bis Juni 2012 verlängert. Im Januar 2012 gab die AWD-Gruppe bekannt, dass sie den noch laufenden Vertrag über die Miete des Stadionnamens um ein Jahr bis Sommer 2013 verlängert. Das Stadion hieß somit bis Juni 2013 AWD-Arena. Am 13. Februar 2013 teilte der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life als Nachfolger der AWD mit, dass der auslaufende Vertrag zur Nutzung der Namensrechte nicht verlängert wird. Swiss Life hat die Marke AWD 2013 aufgegeben.Am 19. April 2013 gaben Hannover 96 und die HDI-Gruppe bekannt, dass das Stadion ab Juli 2013 für die nächsten sieben Jahre HDI Arena heißen wird.

Während der Fußballweltmeisterschaft 2006 hieß das Stadion FIFA WM-Stadion Hannover.

In Fankreisen wird der alte Name Niedersachsenstadion noch immer benutzt.

Fankurven
In den 1970er Jahren und bis Anfang der 1980er Jahre befand sich die sogenannte Lindener Kurve, in der sich der Fanblock befand, im damaligen Sitzplatzblock M im südwestlichen Bereich auf dem Oberrang der Westtribüne. Dies entspricht heute etwa dem neugebauten Gästestehplatzbereich. Die Fans im Fanblock wurden in ihrer Gesamtheit nach dem Namen des damals größten Fanclubs 'Rote Wölfe' genannt.

Anfang der 1980er Jahre wurde der Fanblock aus wirtschaftlichen Gründen und sicherheitsbedingt auf die gegenüberliegende Seite in einen kleinen Stehplatzbereich im nördlichsten Ende des Westoberranges hinter dem Tor verlegt, der den Namen H31 trug. Ende der 1990er Jahre begann sich der Fanbereich auf den benachbarten Sitzplatzblock I32 auszudehnen. Vor allem H31 blieb bis zum Umbau 2002 eine Art Synonym für den Fanbereich und die dort versammelten Fans. Heutiger Fanbereich der Heimmannschaft Hannover 96 ist die gesamte Nordkurve mit Sitzplätzen und einigen später geschaffenen Stehplätzen im Oberrang sowie ausschließlich Stehplätzen im Unterrang.

Sonstige Nutzungen
Fußball-Länderspiele

Die deutsche Nationalmannschaft der Männer trug bislang 25 Länderspiele im Stadion aus.

Andere Nutzungen

Das Niedersachsenstadion war Schauplatz mehrerer deutscher Leichtathletik-Meisterschaften, des Deutschen Turnfests, einer Faustball-Weltmeisterschaft, von Länderspielen und deutschen Finalbegegnungen im Feldhandball, Rugby und American Football. Vor der Übergabe an eine Betreibergesellschaft wurde es auch für gemeinnützige Zwecke genutzt, z. B. für den evangelischen Kirchentag 1983 und Schulbuchflohmärkte. Die inzwischen abgerissene Turnhalle an der Osttribüne diente u. a. dem Schulsport. Hier fanden früher nach Fußballspielen die Pressekonferenzen statt. Die Zeugen Jehovas nutzten das Stadion in 24 Jahren für jeweils mehrtägige Kongresse mit insgesamt 77 Kongresstagen: 1960 sowie 1979 bis 1993 jährlich und zwischen 1995 und 2007 acht weitere Male.

Seit den Auftritten der Rolling Stones 1982 war das Stadion wegen der weitausladenden Westtribüne ein beliebter Spielort für Konzerte. Es entwickelte sich zu einer der wichtigsten Open-Air-Konzertstätten in Norddeutschland. Für die Umbauphase zur Arena wurde eine provisorische Open-Air-Arena für 60.000 Zuschauer am EXPO-Gelände errichtet. 2006 wurde die Open-Air-Tradition in der neuen Arena wiederum mit einem Konzert der Rolling Stones fortgesetzt. Am 22. August 2006 spielte Madonna vor 40.000 Fans im Rahmen ihrer Confessions Tour. In den folgenden Jahren traten Musiker und Gruppen wie Coldplay, U2, Herbert Grönemeyer, Helene Fischer, Bruce Springsteen, Depeche Mode, Rammstein, Robbie Williams und andere im Stadion auf. Den Besucherrekord bei Konzerten stellte Phil Collins 1994 auf. Vier aufeinanderfolgende Konzerte wurden von insgesamt 240.000 Fans besucht.

Mit dem Auto/Bus
A2 aus Richtung Dortmund
Ausfahrt Hannover-Herrenhausen, weiter Richtung City der Ausschilderung zur Heinz von Heiden Arena folgen

A2 aus Richtung Berlin
Ausfahrt Hannover-Herrenhausen, weiter Richtung City der Ausschilderung zur Heinz von Heiden Arena folgen

A7 aus Richtung Hamburg / Bremen
bis Kreuz Hannover Nord, hier auf die A 352 oder 354 Richtung Dortmund einfädeln
Hannover Herrenhausen abfahren, auf die B 6 (Westschnellweg), abfahren Richtung Zentrum, halbrechts auf den Königsworther Platz einbiegen, weiter dem Straßenverlauf (Leibnizufer, Friedrichswall) der Ausschilderung "zur Heinz von Heiden Arena" folgen

A7 aus Richtung Kassel
die A 7 bei der Ausfahrt Hannover-Anderten verlassen
weiter auf der B 65 Richtung Hannover der Ausschilderung "zur Heinz von Heiden Arena" folgen

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Für alle Heimspiele von Hannover 96 gilt das GVH Kombiticket als Eintrittskarte und Fahrausweis in Bussen, Bahnen und Zügen des GVH (Großraum-Verkehr Hannover). Die Eintrittskarten gelten ab jeweils drei Stunden vor Spielbeginn bis Betriebsschluss als Fahrausweis (DB 2. Klasse).

Zur Arena fahren die:

S-Bahnlinien S1, S2, S5 bis H-Linden/ Fischerhof
Stadtbahnlinien 3, 7 und 9 bis Waterloo (Eingang Nord + Ost)
Stadtbahnlinien 3, 7 und 17 bis Stadionbrücke (Eingang Süd + West)
Buslinien 100/200

Hier findet Ihr den GVH-Plan für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Parkplätze
PKW-Parkplatz

Auf dem Schützenplatz direkt am Stadion gibt es ca. 3000 Stellplätze, die Ihr für ein Entgelt von fünf Euro nutzen könnt. Zahlen könnt Ihr direkt bei den Ordnerninnen und Ordnern auf dem Parkplatz, die Zufahrten zum Schützenplatz sind durch Leuchttafeln gesondert ausgeschildert.Abhängig von anderen Veranstaltungen auf dem Schützenplatz kann die Anzahl der Parkmöglichkeiten schwanken. Anreisende sollten dies bspw. während des Frühlings- oder Oktoberfestes beachten.

Hier findet Ihr den Plan für die Anreise zum PKW-Parkplatz.

Bus-Parkplatz

Kostenlose Busparkplätze befinden sich ausschließlich im Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg. Die Anfahrt erfolgt über den Stadtteil Ricklingen, dann über die Stadionbrücke in den Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg.

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