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Heim | Auswärts | Alle | ||||
Gespielt | 7 | 7 | 14 | |||
Siege | 4 | 2 | 6 | |||
Unentschieden | 1 | 3 | 4 | |||
Verloren | 2 | 2 | 4 | |||
Heim | Auswärts | Alle | ||||
Pro Spiel | Total | Pro Spiel | Total | Pro Spiel | Total | |
Tore | 1.1 | 8 | 2 | 14 | 1.6 | 22 |
Gegentore | 1.4 | 10 | 1.9 | 13 | 1.6 | 23 |
Gelbe Karten | 2 | 14 | 2.1 | 15 | 2.1 | 29 |
Rote Karten | 0 | 0 | 0 | |||
Spiele ohne Gegentore | 0.4 | 3 | 0.1 | 1 | 0.3 | 4 |
Ecken | 4.3 | 30 | 5.3 | 37 | 4.8 | 67 |
Fouls | 15.3 | 107 | 11.4 | 80 | 13.4 | 187 |
Abseits | 1.6 | 11 | 0.9 | 6 | 1.2 | 17 |
Schüsse gesamt | 8.3 | 58 | 10 | 70 | 9.1 | 128 |
Schüsse auf das Tor | 3.3 | 23 | 5.9 | 41 | 4.6 | 64 |
Einzelne Spielerstatistiken |
Spiele Gesamt | In der Startaufstellung | Minuten gespielt |
2 14 3 14 4 14 5 14 6 14 7 14 8 14 9 13 10 13 |
2 14 3 14 4 13 5 13 6 13 7 13 8 10 9 10 10 9 |
2 1177 3 1170 4 1150 5 1106 6 1092 7 1086 8 784 9 782 10 737 |
Karten gesamt | Top-Torschützen | Top-Vorlagen |
2 3 3 3 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 1 10 1 |
2 6 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 |
2 2 3 2 4 2 5 1 6 1 7 1 |
Meisten Tore pro Spiel | Meisten Vorlagen pro Spiel | Torhüter | ||
2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 |
2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 |
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Spieler |
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Amin Farouk | ||||||||||||||
Arthur Lyska | ||||||||||||||
Ben Nink | ||||||||||||||
Bjarke Jacobsen | ||||||||||||||
Emanuel Taffertshofer | ||||||||||||||
Fabian Greilinger | ||||||||||||||
Fatih Kaya | ||||||||||||||
Felix Luckeneder | ||||||||||||||
Florian Carstens | ||||||||||||||
Florian Hübner | ||||||||||||||
Florian Stritzel | ||||||||||||||
Gino Fechner | ||||||||||||||
Ivan Franjic | ||||||||||||||
Justin Janitzek | ||||||||||||||
Marius Wegmann | ||||||||||||||
Mohamed Amsif | ||||||||||||||
Moritz Flotho | ||||||||||||||
Nassim Elouarti | ||||||||||||||
Nick Bätzner | ||||||||||||||
Nico Rieble | ||||||||||||||
Nikolas Agrafiotis | ||||||||||||||
Ole Wohlers | ||||||||||||||
Orestis Kiomourtzoglou | ||||||||||||||
Ryan Johansson | ||||||||||||||
Sascha Mockenhaupt | ||||||||||||||
Tarik Gözüsirin | ||||||||||||||
Thijmen Goppel |
Die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ist ein Fußballunternehmen aus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, in das die Lizenzspielerabteilung und das Nachwuchsleistungszentrum (U19, U17, U16) des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. aus dem Taunussteiner Stadtteil Wehen ausgegliedert sind. An der GmbH sind zu 90 Prozent eine Tochtergesellschaft der Hanvest Holding (Familie Hankammer) und zu 10 Prozent der e. V. beteiligt, der gemäß der 50+1-Regel die Stimmenmehrheit innehat.Im Jahr 2007 gelang dem Verein erstmals der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Als Reaktion auf den Aufstieg begann der Bau der Brita-Arena in Wiesbaden, da das bestehende Stadion am Halberg nicht den baulichen, infrastrukturellen, organisatorischen und betrieblichen Anforderungen für die Teilnahme an der zweiten Bundesliga genügte. Im Zuge des Umzugs wurde die Profifußballabteilung des Sportvereins Wehen 1926 – Taunusstein e. V. in die SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH ausgegliedert. Sowohl die Mannschaften der GmbH (Profis, U19, U17, U16) als auch des eingetragenen Vereins (U15, U14, U13, U12, U11) treten unter dem Namen SV Wehen Wiesbaden (kurz Wehen Wiesbaden oder SVWW) an. |
Geschichte |
Die ersten Jahre Amateurfußball, 1926 bis 1987 Der Verein wurde am 1. Januar 1926 mit 39 Mitgliedern gegründet und nahm den Spielbetrieb in der Wiesbadener C-Klasse auf. Zunächst hieß der Verein SV Wehen 1926, doch später wurde der Zusatz Taunusstein angehängt, um den Gästen bei der Anfahrt die Orientierung zu erleichtern. Im Jahr 1927 wurde mit dem Bau des Stadions auf dem Wehener Halberg begonnen. Im Jahr 1933 wurde der Verein auf Anordnung der NS-Administration an den TV 1874 Wehen angeschlossen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgte am 20. März 1946 die Neugründung. Der SV Wehen spielte nun in der B-Klasse Wiesbaden. 1957 wurde der SV Wehen Meister, 1958 und 1959 Vizemeister. 1960 gewann der SVW den Kreis- und den Bezirkspokal. 1965 stieg die Mannschaft in die A-Klasse Wiesbaden auf. Mit 54:0 Punkten und einer Tordifferenz von 117:15 stellte der SV Wehen einen bundesweiten Rekord auf. 1966 wurde der SV Wehen in den hessischen Landessportbund aufgenommen. 1968 stieg die Mannschaft in die Bezirksliga auf und erreichte das Kreispokalendspiel, das man gegen den FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt verlor. 1971 stieg der SV Wehen in die A-Klasse Wiesbaden ab. Mit dem Einstieg von Heinz Hankammer 1979 als Hauptsponsor und Präsident begann der Aufstieg des SV Wehen. 1983 stieg der Verein erneut in die Bezirksliga auf, diesmal hielt er sich mit einer kurzen Unterbrechung 1985 bis ins Jahr 1987, in dem er in die Landesliga aufstieg. Der große Aufstieg des SV Wehen, 1988 bis 2007 Mit der Landesliga-Meisterschaft 1989 kam es zu einem weiteren Aufstieg in die Oberliga. 1994 gelang erstmals der Aufstieg in die Regionalliga, 2003 und 2004 erreichte die Mannschaft jeweils den siebten Tabellenplatz der Regionalliga Süd, und 2005 wurde der Aufstieg in die 2. Bundesliga nur knapp verpasst. 2006 erreichte der Verein erneut den dritten Tabellenplatz in der Regionalliga Süd und stellte mit Maximilian Nicu auch den Torschützenkönig. In der Spielzeit 2006/07 gelang dann durch den 2:0-Sieg beim FK Pirmasens nach 81 Jahren Vereinsbestehen der erstmalige Aufstieg in die 2. Bundesliga. Zu den weiteren Erfolgen zählt der Gewinn des Hessenpokals in den Jahren 1988, 1996 und 2000, wodurch sich der Verein für den DFB-Pokal in der jeweils folgenden Saison qualifizierte. Außerdem war der SV Wehen 1992 als unterlegener Hessenpokal-Finalist für den DFB-Pokal qualifiziert. |
Größte Erfolge |
Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2007, 2019, 2023 Hessenpokalsieger: 1988, 1996, 2000, 2011, 2017, 2019, 2021 Meister der Oberliga Hessen: 1997 |
Fanszene |
Zu Beginn der Spielzeit 2007/08, also dem ersten Profifußballjahr des SV Wehen Wiesbaden, besaß der Verein nur zwei offizielle Fanclubs: Die Halbergtramps und die Psychopathen Wehen 1999. Derzeit hat der SV Wehen Wiesbaden 15 offizielle Fanclubs. |