Alemannia Aachen

Land
Adresse
Krefelder Straße 205 - 52070 Aachen
Webseite
Gegründet
16.12.1900
Stadion
Club Foto
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Kadergröße
30
Vereinsfarben
schwarz-gelb
Mitglieder
10.479
aktueller Marktwert
5,00Mio €
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Der Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e. V., bekannt als Alemannia Aachen, ist mit 5.000 Mitgliedern (Stand: 2023) der zweitgrößte Sportverein hinter der Sektion Aachen des Deutschen Alpenvereins mit 7.605 Mitgliedern (Stand: 31. Dezember 2023) der Stadt Aachen. Die erste Fußballmannschaft stieg 2013 in die Regionalliga West ab. Von 1967 bis 1970 sowie in der Saison 2006/07 spielte sie in der Bundesliga. Neben der Fußballabteilung, die seit dem 1. Januar 2006 in die hundertprozentige Vereinstochter TSV Alemannia Aachen GmbH ausgegliedert ist, betreibt der Verein die Abteilungen Leichtathletik, Tischtennis, Handball und Futsal sowie E-Sport.
Geschichte
Ansässige englische Kaufleute und Industrielle brachten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neben dem traditionellen Reitsport den Fußballsport in das westliche Rheinland. Der Verein wurde am 16. Dezember 1900 unter dem Namen Fußballklub Aachen von 18 Schülern des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums, der Oberrealschule und des Realgymnasiums, die auf dem Marienthaler Kasernenhof zusammen trainierten, gegründet. Da der Name 1. FC Aachen gerade durch einen kurz zuvor gegründeten und bald wieder aufgelösten Verein belegt worden war, nannte man sich Alemannia Aachen. Der Name „Alemannia“ (von Alemannen) sollte das Deutschtum im äußersten Westen betonen. Nach der Fusion mit dem Aachener TV 1847 am 17. September 1919 hieß der Verein Aachener TSV Alemannia 1847. Am 26. Januar 1924 trennten sich beide Klubs wieder, und der Verein erhielt seinen heutigen Namen Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e. V.Der ATSV Alemannia hatte in seiner Geschichte weitere Abteilungen, die heute nicht mehr existieren, nämlich Turnen, Faustball, Wandern, Schwimmen (1920–1939), Hockey (1920–1939), Basketball (1952–1965), Badminton (1956–2009) und Volleyball bis 2013. Die zuletzt aufgelöste Badmintonabteilung wurde zum 1. Juli 2009 in den eigenständigen „Badminton Verein Aachen 2009“ überführt. Die nach Titeln erfolgreichste Abteilung der Alemannia waren die Basketballer, die sich 1963 und 1964 die deutsche Meisterschaft sichern konnten und damit bis heute zu den zehn erfolgreichsten Basketball-Mannschaften zählen. Die Volleyball-Frauen spielten von 2008 bis 2013 in der Bundesliga. Anschließend wechselten alle Volleyball-Mannschaften von der Alemannia zum PTSV Aachen.

Der Verein hatte im März 2012 rund 8.700 Mitglieder. Am 14. August 2006 beschloss die Mitgliederversammlung rückwirkend zum 1. Januar die Ausgliederung aller Mannschaften von der U13 aufwärts bis zur Lizenzspielerabteilung in die neu gegründete Alemannia Aachen GmbH. Im Juni 2010 verkündete Sportdirektor Erik Meijer auf der Mitgliederversammlung die Änderung des Vereinslogos; das traditionelle Wappen – erstmals 1925 verwendet – kehrte zur Saison 2010/11 auf die Trikots zurück. Im November 2012 kündigte die GmbH die Beantragung eines Insolvenzplanverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit an, das am 1. Juni 2013 eröffnet und am 21. Januar 2014 beendet wurde. Kurz darauf wurde mit Alexander Mronz ein neuer Geschäftsführer eingestellt.

Sowohl auf Vereins- als auch auf Fanebene sowie aus geographischen Gründen bestehen intensive und freundschaftliche Kontakte zum niederländischen Profiklub Roda JC Kerkrade. Beide Vereine haben die gleichen Vereinsfarben.

Komplette Geschichte bei Wiki

Erfolge
Meisterschaft

1947 Gründungsmitglied der Oberliga West und ununterbrochene Ligazugehörigkeit

Bundesliga-Aufstieg

1967 als Meister der Regionalliga West und Erster der Aufstiegsrunde
2006 als Vizemeister der 2. Bundesliga
deutscher Vizemeister 1969

von Dezember 2009 bis September 2017 Tabellenführer der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga nach Punkten
Mannschaft mit den drittmeisten Zweitligaspielen (1020)

Pokal

Vizepokalsieger
1953, 1:2 gegen Rot-Weiss Essen am 1. Mai in Düsseldorf
1965, 0:2 gegen Borussia Dortmund am 22. Mai in Hannover
2004, 2:3 gegen Werder Bremen am 29. Mai in Berlin
Pokal-Halbfinale
1967, 1:3 gegen den Hamburger SV
1970, 0:4 gegen den 1. FC Köln
Mittelrheinpokalsieger
1993, 1994, 1997, 1999, 2019
2002, 2006 – Alemannia Aachen Amateure

Europapokal

UEFA-Cup: Sechzehntelfinale 2005
3 Siege (bei FH Hafnarfjörður , gegen OSC Lille Frankreich und bei AEK Athen )
3 Unentschieden (Hafnarfjörður, Zenit Sankt Petersburg Russland und AZ Alkmaar Niederlande )
2 Niederlagen (beim FC Sevilla Spanien und bei Alkmaar)