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Der Sächsische Landespokal 2025/26 ist die 36. Austragung des Sächsischen Landespokals (Sponsorenname: Wernesgrüner Sachsenpokal) der Männer im Amateurfußball. Der Landespokalsieger qualifizierte sich für den DFB-Pokal 2026/27. |
Teilnehmende Mannschaften |
Für den Sächsischen Landespokal 2025/26 qualifizierten sich alle sächsischen Mannschaften der 3. Liga 2025/26, der Regionalliga Nordost 2025/26, der Oberliga Nordost 2025/26, der Sachsenliga 2025/26, der Sachsenklasse Sachsen 2025/26 und die dreizehn Kreis- bzw. Stadtpokalsieger der Saison 2024/25. Falls ein Kreis- bzw. Stadtpokalsieger in die Sachsenklasse aufgestiegen war und dadurch die Qualifikation auch über die Ligazugehörigkeit erreicht hatte, rückte der unterlegene Finalist nach. War auch dieser in die Sachsenklasse aufgestiegen, rückte der drittplatzierte Verein nach, wobei der jeweilige Kreis- bzw. Stadtverband festlegte, wie dieser ermittelt wurde. Zweite Mannschaften sind von der Teilnahme ausgeschlossen; gewann eine Zweitvertretung einen Kreis- bzw. Stadtpokal, ging das Startrecht auf die erste Mannschaft des betreffenden Vereins über. War diese bereits über ihre Ligazugehörigkeit für den Landespokal oder den DFB-Pokal qualifiziert, rückte der unterlegene Finalist nach.Die folgende Übersicht listet alle Vereine auf, die sportlich für den Landespokal qualifiziert waren: |
3. Liga 2025/26 (III) | Regionalliga Nordost 2025/26 (IV) | Oberliga Nordost 2025/26 (V) | Sachsenliga 2025/26 (VI) | |
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FC Erzgebirge Aue | 1. FC Lokomotive Leipzig FSV Zwickau Chemnitzer FC BSG Chemie Leipzig FC Eilenburg | VFC Plauen VfB Auerbach SC Freital Bischofswerdaer FV 08 FSV Budissa Bautzen FC Grimma VfB Empor Glauchau | SG Handwerk Rabenstein FV Dresden 06 Laubegast BSG Stahl Riesa SC Borea Dresden SG Taucha 99 FC Oberlausitz Neugersdorf SSV Markranstädt Dresdner SC 1898 | SV Tapfer 06 Leipzig VfB Fortuna Chemnitz Reichenbacher FC VfL Pirna-Copitz 07 SV Tanne Thalheim SV Lipsia 93 Eutritzsch |
Sachsenklasse Sachsen 2025/26 (VII) | Kreispokalsieger 2024/25 | |||
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Info |
1. Der TSV IFA Chemnitz qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der VfB Fortuna Chemnitz II, als zweite Mannschaft nicht teilnahmeberechtigt war. 2. Der Stadtpokalsieger, der SC Borea Dresden II ist nicht teilnahmeberechtigt, und der Vizepokalsieger FV Blau-Weiß Zschachwitz, ist als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits teilnahmeberechtigt. Der Stadtverband benannte als Nachrücker die SpVgg Dresden-Löbtau. 3. Der FV Blau-Weiß Leipzig qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der Leipziger SC 1901, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. 4. Der SV Hirschstein qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der FV Gröditz 1911, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. 5. Der FC Bad Lausick 1990 qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der Bornaer SV 91, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. 6. Die LSG Löbnitz qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der SC Hartenfels Torgau, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. 7. Der FC Fortuna 91 Plauen qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der VfB Schöneck 1912, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. 8. Der SV Post Germania Bautzen qualifizierte sich als Vizepokalsieger, da der Kreispokalsieger, der SV Aufbau Deutschbaselitz, als Aufsteiger in die Sachsenklasse bereits qualifiziert war. |
Modus |
Der Sächsische Landespokal wird im K.-o.-Modus ausgetragen; im Falle eines Unentschiedens nach 90 Minuten folgen Verlängerung und Elfmeterschießen. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Heimrecht hatte stets die klassentiefere Mannschaft, sonst entschied die Reihenfolge der Ziehung bei der Auslosung (die Mannschaft mit Heimrecht kann allerdings zugunsten der anderen Mannschaft auf das Heimrecht verzichten). In der 1. Hauptrunde können die über die Kreispokale qualifizierten Mannschaften nicht gegeneinander spielen. Das Heimrecht im Finale wird für den Fall einer Paarung aus zwei gleichklassigen Mannschaften separat ausgelost. Die qualifizierten Mannschaften steigen je nach Ligazugehörigkeit gestaffelt in den Wettbewerb ein: In der 1. Hauptrunde spielen zunächst nur die über die Oberliga, die Sachsenliga, die Sachsenklasse und die Kreispokale qualifizierten Mannschaften, wobei hier 37 Freilose vergeben wurden. Die Regionalligisten und Drittligisten sind für die 2. Hauptrunde gesetzt. |